Ablefy bzw. Elopage Testbericht: Preise, Erfahrungen, Alternativen

12 Min.
Aktualisiert:

Elopage ist jetzt Ablefy. Damit hat sich die Produktpalette und die Positionierung der einstigen Kursplattform um Tools erweitert, die Coaches, Creatorn, Agenturen und Unternehmer*Innen helfen, ihr Online Business wachsen zu lassen.

Wie das ganze funktioniert und ob es so einfach ist, sich ein Online-Business mit Ablefy aufzubauen, wollte ich herausfinden. Ich habe mich deshalb in die Position einer Kurserstellerin versetzt, die ihren Kurs auf der Plattform erstellen, verkaufen und vermarkten möchte. In diesem Testbericht schreibe ich über meine Erfahrung und meinen persönlichen Eindruck von Elopage bzw. Ablefy.

Disclaimer: Dieser Testbericht ist aktuell am 18.11.2024 und basiert auf unseren subjektiven Erfahrungen. Wir versuchen unser Bestes, ihn so aktuell wie möglich zu halten. Falls du dir jedoch ein genaueres Bild vom Angebot unserer Konkurrenz machen willst, dann solltest du ihre Webseite auschecken oder ihren Support kontaktieren.

Hier sind die Ergebnisse meines Testberichts vorab:

Top 3 Vorteile von AblefyTop 3 Nachteile von Ablefy
Breit aufgestellte Produktpalette für den Wachstum von Online-UnternehmenErstellung von Produkten für Anfänger*Innen sehr komplex
1A Support und Ablefy AcademySeiten-Vorlagen müssen selbst erstellt werden
Funnel-Funktion sehr übersichtlich und anfängerfreundlichE-Mail Schnittstellen nur per Integration

Was kostet Ablefy (ehemals Elopage)?

Zu den Preisen von Ablefy kann man sagen, dass es für jede Unternehmensgröße einen geeigneten Plan gibt. Der Essential Plan 3.0 eignet sich für Menschen, die mit ihrer Idee noch am Anfang ihres Unternehmensaufbaus stehen und ist mit 39€ monatlich auf jeden Fall bezahlbar. Für Agenturen oder größere Unternehmen eignen sich Pro oder Premium, die zwar deutlich teurer sind, aber eine persönliche Beratung zur Plattform ermöglichen, um das Unternehmenswachstum zu skalieren (mehr dazu im Abschnitt “Support”).

PlanEssential 3.0Advanced 3.0Pro 3.0Premium 3.0
monatlicher Preis39€/Monat69€/Monat129€/Monat549€/Monat
Transaktionsgebühren3,9-7,5%1-7,5%1-7,5%1-7,5%

In diesem Testbericht habe ich die 14-tägige kostenlose Testphase von Ablefy genutzt. Toll ist, dass man sich ganz unverbindlich anmelden kann, keine Kreditkartendaten oder Sonstiges angeben muss und Ablefy den Account somit nicht automatisch auf ein kostenpflichtiges Paket upgraded, nachdem die Testphase endet.

An wen richtet sich Elopage bzw. Ablefy?

Laut eigenen Aussagen richtet sich Elopage vor allem an Coaches, Creators, Agenturen und Unternehmer*Innen – kurzum Owner von digitalen Businesses, die für nachhaltiges Wachstum sorgen wollen.

Funktionsumfang von Ablefy: Übersicht

Mit Ablefy bekommst du eine ganze Menge an Tools, um digitale Produkte zu verkaufen, dir ein Online-Business aufzubauen und es zu vermarkten. Hier ist ein kurzer Überblick über die Kernfunktionen von Ablefy.

Online Kurse

Mit Ablefy kannst Du Online-Kurse mit multimedialen, interaktionsfördernden Inhalten wie Quizzes, Videos, Live-Interaktionen und Präsentationen erstellen. Um diesen Kurs dann zu verkaufen bekommst Du ebenfalls eine breite Palette an sicheren Optionen für die Zahlungsabwicklungen an die Hand.

Schön ist auch, dass es keine Begrenzung für die Teilnehmerzahl an Deinen Kursen gibt. So musst Du, wenn Dein Kurs-Business wächst, nichts dazu bezahlen.

Deinen Umsatz, so wie andere wichtige Kennzahlen, hast Du auf Deinem Ablefy Dashboard stets im Blick.

Coaching Plattform

Coaches sind eine der Kernzielgruppen von Ablefy. Du kannst Dein Wissen und Deine Expertise mit Ablefy einfach digitalisieren und verkaufen. Dazu kannst Du Deine ganze Online-Präsenz mit Ablefys Pagebuilder aufbauen.

Es gibt außerdem Tools, um Dir eine Community aufzubauen, E-Ticketing für Offline-Events und einen Marktplatz für Deine Coaching-Produkte.

Mitgliederbereich

Hast Du vor, Dein Online-Business mit einem Membership- oder Abo-Modell aufzubauen, stellt dir Ablefy auch hier die richtigen Tools zur Verfügung. Du hast die Möglichkeit, verschiedene Abo- bzw. Preis-Modelle zu entwerfen oder eine Paywall einzurichten.

Digitale Produkte

Abgesehen von den Online-Kursen kannst Du auch andere digitale Produkte mit Ablefy auf den Markt bringen, z.B. Download-Produkte, E-Tickets für Veranstaltungen, Zertifikate oder Gutscheine, so wie Lizenzcodes.

Mobile App

Hole Deine Kund*Innen mobil ab mit einer eigenen App für Dein Business. Diese kannst Du selbst mit dem Ablefy Pagebuilder entwerfen und dann bei Google Play und dem Apple App Store zum Download online stellen.

Mit Deiner App kannst Du dann auch Push-Nachrichten an Deine Kund*Innen versenden, um wichtige Nachrichten oder Erinnerungen zu übermitteln.

E-Ticketing

Veranstaltest Du Offline-Events, dann ist Ablefy ebenfalls eine der besten Lösungen für Dich. Du kannst ein Ticketingsystem erstellen, downloadbare Tickets aufsetzen oder beispielsweise ebenfalls verschiedene Tarife für Early-Birds oder spätere Bestellungen automatisieren.

Verkaufsautomatisierung

Ablefy hilft Dir ebenfalls, Deine Verkäufe zu automatisieren. Dazu gibt es diese Tools:

  • Checkout: Erstelle Checkout-Seiten und biete Deinen Kund*Innen ein benutzerfreundliches und schnelles Checkout-Erlebnis, das den Kaufprozess nahtlos gestaltet
  • Rechnungsabwicklung, Mahnwesen und Inkasso: Automatisieren die Rechnungsstellung für Deine Produkte mit Ablefy und sparen Zeit durch präzise und effiziente Prozesse, z.B. automatischem Rechnungsversand, Verkaufen im Reseller-Modell, automatisiertes Mahnwesen.
  • Zahlungssysteme: Mit Ablefy unterstützt Du flexible Zahlungsmethoden wie SEPA, Klarna, PayPal, Kreditkarte und Apple Pay, um den Bedürfnissen Deiner Kund*Innen gerecht zu werden.
  • Marketing Automation: Erhöhe Deine Conversion-Rate mit intelligenten Marketing-Automationen, die Deine Kund*Innen gezielt ansprechen und binden
  • Sales Teams: Statte Deine Vertriebsmitarbeiter*Innen mit leistungsstarken Tools aus, die sie bei der effizienten Kundenakquise und -betreuung unterstützen.
  • Analytics Dashboard: Du bekommst Zugriff auf ein zentrales Analytics-Dashboard, mit dem du alle relevanten Kennzahlen im Blick hast, um datengetriebene Entscheidungen zu treffen.

Kurse erstellen und verkaufen in Ablefy – Funktionsweise & Erfahrungen

Kommen wir jetzt zu dem Teil, bei dem ich meine eigene Erfahrung mit Ablefy einbringe. Ich habe versucht, einen Kurs zu erstellen.

  1. Anmeldung bei Ablefy

Dazu habe ich mich für die 14-tägige Testphase von Ablefy angemeldet. Das war ganz einfach, vor allem, weil ich lediglich meine E-Mail-Adresse und ein Passwort festlegen musste.

Dann musste ich angeben, in welcher Phase sich mein Unternehmen befindet. Da ich noch keine Online-Kurse erstellt habe, habe ich “Anfangsphase” gewählt. So weit, so gut.

Erste Frage nach Anmeldung bei Ablefy
  1. Produkt erstellen – Online-Kurse

Ich habe dann im Dashboard weiter herunter gescrollt und bin zum Abschnitt “Deine nächsten Schritte” gekommen. Praktischerweise führt Dich Ablefy dann nämlich durch eine Erste-3-Schritte-Demo, um Dein Produkt zu erstellen.

Erste Schritte mit Ablefy

Du wählst dann zunächst die Art Deines Produkts – in unserem Fall “Online-Kurs”.

Produkt erstellen in Ablefy Schritt 1

Dann kannst Du die Produktdetails wie Namen des Kurses, Cover-Bild und die Beschreibung eingeben. In meinem Fall habe ich als Beispiel den Kurs über SEO für Musiker*Innen genommen, den ich in der Form eines Workshops bereits für RAKETEREI durchführen konnte.

Kurserstellung in Ablefy Beispiel
  1. Preisgestaltung

Dann legst Du den Preis und die erlaubten Zahlungsmethoden für Dein Produkt fest. Ich muss aber sagen, dass es schön gewesen wäre, zu sehen, wie viel man bei festgelegtem Preis an Ablefy abgibt

Preisfestlegung in Ablefy

Dann sind die ersten 3 Schritte geschafft. Wenn man möchte, kann man das Produkt jetzt veröffentlichen. Aber Moment mal – ich habe doch noch gar keine Inhalte zu meinem Kurs hinzugefügt. Für mich war es ein bisschen unübersichtlich, wie ich jetzt weiter verfahren soll.

Irgendwann bin ich allerdings dann zu dem Punkt gelangt, an dem ich Inhalte zu meinem Kurs erstellen kann.

Inhalte erstellen in Ablefy

Man gelangt dann zum Pagebuilder von Ablefy. Dort kann man per Drag and Drop dann die Seiten erstellen, die später alls Lektionen für den Kurs dienen sollen. Für Anfänger*Innen finde ich das System etwas kompliziert und schade ist auch, dass es keine Vorlagen gibt, die man einfach benutzen kann. Die Templates musst Du nämlich erst einmal selbst zusammenbasteln und kannst sie dann immer wieder zur Erstellung von Inhalten wiederverwenden.

Ablefy Pagebuilder

Hat man die Erstellung der Inhalte abgeschlossen, kommt etwas, das ich sehr positiv fand. Nämlich wirst du zum Punkt Auslieferung weitergeleitet, an dem Du gleich E-Mail Schnittstellen auswählen und einen Workflow erstellen kannst, um Deinen Kurs oder andere digitale Produkte unter die Leute zu bringen.

Ablefy Marketingfunktionen: Bumps, Funnel und E-Mail Schnittstellen

Was Du bei Ablefy auch machen kannst, ist Marketing-Assets zu erstellen. Ich habe mir vor allem die Bumps, Funnels und E-Mail Automatisierungen angeguckt. Es gibt aber auch Slider, Badges, Buttons oder Formulare für Affiliates, die Du kreieren kannst.

Marketing Assets erstellen in Ablefy

Funnels

Die Funnel-Funktionen von Ablefy finde ich persönlich super übersichtlich und klar auch für Anfänger*Innen geeignet. Jeder Funnel beginnt generell mit einer erfolgreichen Bestellung. Du hast von diesem Punkt an die Möglichkeit, deine Kund*Innen oder Kursteilnehmer*Innen zu einem von dir festgelegten Link (z.B. einer Landingpage) weiterzuleiten.

Funnel Builder in Ablefy

Dann fragt dich die Software, was als nächstes passieren soll, wenn sich der/die Kund*In dein Produkt gekauft hat oder eben nicht. Man klickt sich also Schritt für Schritt durch die User Journey. Ich finde dieses System anfangs praktischer als einen Drag and Drop Editor, in dem man seinen Sales Funnel oder seine Automatisierung komplett selbst aufsetzen muss.

Für mehr Flexibilität und Optionen würde sich ein Drag-and-Drop Conversion Funnel Builder jedoch besser eignen.

Bumps

Order Bumps sind Empfehlungen, die Du in verschiedenen Formaten an Deine Kund*Innen bzw. Deine Community ausspielen kannst.

Hier gibt es tolle, praktische Vorlagen, die Du ebenfalls einfach an Deine Vorlieben und Dein Angebot anpassen kannst. Auch dieses Tool finde ich super simpel und anfängerfreundlich.

Order Bumps erstellen in Ablefy

E-Mail Schnittstellen: Integrationen mit anderen Tools

Ablefy kannst Du nahtlos mit gängigen E-Mail Marketing Tools (darunter auch GetResponse) integrieren. Hast Du also bereits einen E-Mail-Verteiler, den Du über eine E-Mail Marketing Plattform mit Content versorgst, kannst Du diesen einfach mit Deinen digitalen Produkten auf Ablefy verbinden.

Verknüpfen lässt sich Ablefy mit:

E-Mail Marketing Integrationen bzw. Schnittstellen in Ablefy

Ich könnte mir vorstellen, dass es jedoch praktischer wäre, das E-Mail Marketing direkt in die Kursplattform integriert zu haben, um Kosten und Tool-Wirrwarr zu vermeiden.

Ablefy Support

Bei Ablefy hast Du je nach Plan verschiedene Möglichkeiten, den Kundenservice zu kontaktieren. In jedem Fall kannst Du Dich auf das Help Center und den E-Mail Support verlassen. Entscheidest Du Dich für den Advanced Plan, dann kommt noch Telefon und Video Support hinzu.

Ab dem Pro-Plan bekommst Du noch eine persönlichere Ansprechpartner*In und Launch Support für Dein Business gestellt und im Premium-Paket kannst Du Dich zusätzlich auf Whatsapp Support verlassen.

Abgesehen vom Support in den Paketen führt Ablefy auch eine Academy hinzu. Dort gibt es derzeit 2 hilfreiche Kurse: einen Launch Plan und einen Leitfaden für rechtssicheres Coaching.

Ablefy API: WordPress, Zapier, und weitere wichtige Integrationen

Mit folgenden Tools kannst Du Ablefy bzw. Elopage integrieren:

  • Zapier (ab Advanced-Plan)
  • Hubspot (ab Advanced-Plan)
  • Mailchimp (ab Advanced-Plan)
  • GetResponse (ab Advanced-Plan)
  • Activecampaign (ab Advanced-Plan)
  • Klicktipp (ab Advanced-Plan)
  • Mailingwork (ab Advanced-Plan)
  • Memberspot (Ab Essential-Plan)
  • 4leads (Ab Essential-Plan)
  • Webinaris (Ab Essential-Plan)
  • Google Tag Manager (Ab Essential-Plan)
  • Google Analytics 4 (Ab Essential-Plan)
  • Facebook Pixel (Ab Essential-Plan)
  • ablefy API (Ab Essential-Plan)
  • Webhook (Ab Essential-Plan)
  • Access Token (ab Professional-Plan)
  • Custom SMTP (ab Professional-Plan)
  • URL-Paremeter übergeben (Ab Essential-Plan)
  • Tacking-Codes (Ab Essential-Plan)

4 Alternativen zu Elopage/Ablefy: Kursplattformen, die sich lohnen

Einige ehemalige treue Kund*Innen von Elopage beklagen sich seit des Rebrandings über die Plattform Ablefy. Für diese gibt es folgende Alternativen, die sie sich ansehen sollten:

  • GetResponse: KI-gestützte Kursplattform und Creator Tools gepaart mit voller Online-Marketing-Power
  • Udemy: Eine der größten Plattformen für Online-Kurse weltweit
  • Coachy: Tool zum Erstellen einer eigenen Lernplattform
  • Digistore24: international führende Plattform für digitale Produkte und SaaS

FAQ Ablefy Erfahrungen

Kann ich Ablefy kostenlos testen?

Ja, Ablefy kannst Du 14 Tage lang unverbindlich testen.

Kann ich in Elopage/Ablefy Rechnungen herunterladen?

Ja, gehe dazu im Dashboard zu > Auszahlungen > Berichte > Rechnungen.

Rechnungen Übersicht in Ablefy

Wie kann ich Elopage/Ablefy kündigen?

Um Ablefy zu kündigen, gehst Du in Deinem Dashboard auf Einstellungen > Allgemein > Profil > Anbieter-Abschnitt > und klickst auf den roten Button “Mein Konto löschen”.

Elopage/Ablefy vs. Coachy: Welche Software ist besser?

Folgende Vorteile bietet Coachy:

  • Einfache Bedienung
  • Professionelle, anpassbare Vorlagen für Kursseiten und Landing Pages.
  • Fokus auf Mitgliederbereiche
  • Keine großen Vorkenntnisse erforderlich
  • Hochgelobter, persönlicher Support für Nutzerfragen.
  • Folgende Vorteile bietet Ablefy:
  • Flexibilität beim Produktangebot
  • Integrierte Zahlungssysteme
  • Erweiterte Automatisierung
  • Analytics und Reporting
  • Individualisierbare Shops
  • Unterstützt Partnerprogramme für den Vertrieb.

Elopage/Ablefy vs. Digistore24: Welche Kursplattform ist die bessere?

Folgende Vorteile bietet Digistore24:

  • Starke Affiliate-Plattform
  • Einfachheit und Skalierbarkeit
  • Steuer- und Rechtssicherheit: Übernimmt automatisiert die Berechnung und Abführung der Umsatzsteuer (inkl. EU-Regelungen).
  • Fokus auf digitale Produkte
  • Upsell- und Cross-Selling-Funktionen
  • Detaillierte Berichte
  • Großer Marktplatz

Folgende Vorteile bietet Ablefy:

  • Kombiniert Verkaufsplattform, Zahlungsabwicklung, Kursplattform und Marketingtools.
  • Individuelle Shops und Designs
  • Automatisiert Rechnungsstellung, Mahnwesen, Inkasso und Marketing-Kampagnen.
  • Integriertes Partnerprogramm mit detaillierten Tracking-Optionen.
  • Breiterer Einsatzbereich: Ideal für digitale Produkte, Abonnements, Events, Mitgliederbereiche und physische Produkte

Elopage/Ablefy vs. GetResponse: Welche Kursplattform ist besser?

Folgende Vorteile bietet GetResponse:

  • 30 Tage unverbindlich testen
  • weniger komplex, aber dafür auch unkomplizierter
  • KI vereinfacht Erstellung von Kursen, Marketing-E-Mails und Landing Pages. Das macht den Marketing- und Kurserstellungs-Prozess effizienter.
  • Du erstellst ein Creator-Profil mit allen wichtigen Links zu Deinen Socials

Folgende Vorteile bietet Ablefy:

  • Breite Anwendbarkeit für Kursanbieter, Coaches, Event-Manager und E-Commerce.
  • Mitgliederbereiche
  • Automatisiert Prozesse wie Rechnungsstellung, Mahnwesen und Inkasso.
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Folgende Vorteile bietet Ablefy:

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Lisa Kubatzki
Lisa Kubatzki
Lisa ist Senior SEO Content Managerin für die D-A-CH Region bei GetResponse und leitet unter anderem den deutschen Blog. Ihre berufliche Laufbahn führte sie bereits durch die Felder des Influencer Marketing, Affiliate Marketing, und Social Media, doch für SEO schlägt ihr Herz wirklich. Mit ihrer berufliche Expertise in Bereichen wie Marketingstrategie, E-Mail Marketing und SEO veröffentlicht sie regelmäßig Artikel im Bereich Marketing in verschiedensten Media Outlets wie OMR, OMT oder WLW. Als blühende Kraft in der SEO-Welt engagiert sie sich in Gruppen wie Women in Tech SEO und war ebenfalls bereits im Voices of Search Podcast zu hören.Besonders liebt sie es, neue Trends zu erforschen und Marketing im Kontext mit gesellschaftlichen Themen zu betrachten. Lisa erreichst du ganz einfach über ihr LinkedIn Profil.
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