News: Sowohl Gmail als auch Yahoo! haben wichtige Änderungen an ihren E-Mail-Authentifizierungsanforderungen und Spamschutzrichtlinien angekündigt, die im Februar 2024 in Kraft treten sollen. Eine der angekündigten Änderungen besteht darin, dass Versender von Massen-E-Mails benutzerdefinierte (Custom) Domains für ihre Kampagnen verwenden müssen. Mehr über diese und andere Änderungen erfährst du in unserem Blogbeitrag über die Änderungen bei der Authentifizierung bei Gmail und Yahoo.
Du hast also überzeugenden Content für deine wöchentlichen Newsletter erstellt und möchtest dein Fachwissen zu Geld machen. Oder du hast dein E-Commerce-Angebot in eine Reihe von verlockenden Massen-E-Mails verpackt, um deine Verkaufszahlen zu steigern.
Aber du hast dich auch dazu entschieden, sie von deiner Free-E-Mail-Adresse bei Gmail oder Yahoo! zu verschicken.
Was passiert, wenn du das tust? Die meisten deiner E-Mails erreichen nicht einmal die Posteingänge deiner potenziellen Kunden. Und die, die es schaffen, durchzukommen, haben ein dramatisch niedriges Engagement.
Das Ergebnis? Alle deine bisherigen Bemühungen landen im Papierkorb. Und warum? Weil du beim Versenden von Massen-Marketing-E-Mails über Google Mail entweder in einem Spam-Ordner landest oder von einem Internet Service Provider (ISP) abgewiesen wirst.
Und selbst wenn du es mit Glück umgehst, werden dir deine Empfänger vertrauen, wenn sie ein Angebot von deinname@gmail.com sehen? Würdest du das tun? Nein, natürlich nicht.
Deshalb musst du eine benutzerdefinierte Domain, auch Custom E-Mail-Domain genannt, einrichten, um deine Zustellrate zu erhöhen und das Vertrauen der Abonnenten zu gewinnen.
In diesem Artikel erklären wir dir, wie das geht!
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- DMARC
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Eine Custom Domain ist ein einzigartiger Markenname, der mit der IP-Adresse deiner Website verknüpft ist. Betrachte deine benutzerdefinierte Domain als deine eigene Web-Immobilie – ein Ort, an dem deine potenziellen Kunden Informationen über dein Unternehmen und deine Produkte und Dienstleistungen finden.
Eine Custom Domain ist der einfachste und grundlegendste Weg, um Menschen dazu zu bringen, deine Website zu besuchen. Niemand auf der Welt würde eine Reihe von IP-Ziffern in seine Adressleiste eingeben. Sie würden eine Root-Domain wie google.com, getresponse.com 😇 und yourdomain.com eingeben.
Und was ist eine Custom Domain für E-Mails?
Eine Benutzerdefinierte Domain kannst du nicht nur für das Branding deiner Website verwenden. Du kannst sie auch nutzen, um deine E-Mails und deine E-Mail-Marketingkampagnen zu kennzeichnen.
Mit anderen Worten: Anstatt eine Free-E-Mail-Adresse zu verwenden, z. B. yourname@gmail.com, kannst du E-Mails mit einer benutzerdefinierten E-Mail-Adresse verschicken, z. B. yourname@yourdomain.com.
Custom Domains sehen nicht nur in den Postfächern der Empfänger*Innen besser aus und machen dich glaubwürdiger. Sie werden auch von der Mailbox und den Internet Service Providern bevorzugt (manchmal sogar verlangt), da sie die Person oder das Unternehmen hinter den E-Mails besser identifizieren können.
Warum es wichtig ist, benutzerdefinierte Domains zu verwenden
“Baue dein Haus nicht auf einem gemieteten Grundstück” – Marketingexperten wiederholen diesen Satz immer wieder wie ein Mantra. Und obwohl sie sich damit vor allem auf die ständigen Algorithmus-Änderungen auf Social-Media-Plattformen beziehen, haben sie nicht ganz unrecht.
Es geht nicht nur darum, dass deine Marke ein eigenes Grundstück im Internet besitzt. Der Aufbau einer Website oder die Werbung für dein Unternehmen mit einer benutzerdefinierten Domain ist der erste Schritt, um deinen Besuchern zu zeigen, dass du ein etabliertes Unternehmen bist, dem sie vertrauen können.
Wo wir gerade von Vertrauen sprechen, lass uns eintauchen:
Fünf Vorteile einer Benutzerdefinierten Domain
1. Markenkonsistenz
Wo auch immer Menschen auf deine Marke stoßen – in sozialen Medien, in Gastartikeln, auf Software-Review-Seiten, auf Marktplätzen oder in ihrem E-Mail-Posteingang – werden sie irgendwann deinen eigenen Namen in Google oder in der Adresszeile deines Browsers eingeben. Sie erwarten dann eine benutzerdefinierte Domain, die zum Namen deines Unternehmens passt. Wo wir gerade von deiner Präsenz in Suchmaschinen sprechen..
2. Höhere Zustellrate von E-Mails
Apropos E-Mail-Kampagnen – wenn du eine eigene Domain einrichtest, versendest du alle deine Marketingnachrichten, Massen-E-Mails und Newsletter von einer benutzerdefinierten Domain. Das bedeutet, dass du das Risiko, als Spam markiert zu werden oder von einem Internetanbieter blockiert oder zurückgewiesen zu werden, deutlich verringerst.
💡 Pro-Tipp: In unserer aktuellen Studie haben wir herausgefunden, dass E-Mails, die von einer unternehmenseigenen Domain verschickt werden, eine durchschnittliche Öffnungsrate von 41,76% 🔥 haben. Das sind 9,44 Prozentpunkte mehr als bei E-Mails von Free-Domains, die eine Öffnungsrate von 32,32% hatten
3. Verfeinerte Absenderreputation
Die seriöse Suche nach Internetdienstanbietern ist ein Schritt in die richtige Richtung. Aber letztendlich musst du deine Kontakte davon überzeugen, dass du kein Betrüger bist, sondern ein zuverlässiges Unternehmen mit einem seriösen Firmennamen. Du wirst keine zweite Chance haben, den ersten Eindruck zu hinterlassen. Wenn du deine erste E-Mail mit relevantem Inhalt von einer markenrechtlich geschützten Domain aus versendest, wird sich das auf deinen Ruf als Absender und dein weiteres Engagement auswirken.
4. Organischer Traffic
Die Generierung von Datenverkehr über Suchmaschinen ist auf dem Radar von wahrscheinlich jedem Marketing Team und jedem kleinen Unternehmen da draußen. In Bezug auf SEO werden markenbezogene Schlüsselwörter (früher oder später wird dein Markenname zu einem Keyword) zu einer Quelle für eingehende Besucherströme. Hier ist ein Beispiel für Slack und wie es in den Suchergebnissen für seine markenbezogenen Keywords dominiert:
5. Effiziente Landing Pages
Wenn du eine Kampagne startest und eine konversionsoptimierte Landing Page erstellst, erhöhst du deine Chancen, bessere Ergebnisse zu erzielen, wenn deine Landing Page innerhalb deiner Custom Domain liegt und sich nicht hinter einer generischen URL verbirgt. Auch hier geht es um Glaubwürdigkeit, Konsistenz und Vertrauen.
Bonus: Checkliste für die Zustellrate von E-Mails
Lade dir diese Checkliste herunter, um deine Zustellrate zu verbessern und E-Mail-Kampagnen zu versenden, die die Kasse klingeln lassen.
4 Risiken, wenn du KEINE Custom Domains verwendest
1. Problem mit der Markenautorität
Wenn du versuchst, deine Produkte oder Dienstleistungen bekannt zu machen, wirst du mit einer generischen Domain oder gar keiner Domain nichts erreichen. Die Kaufbereitschaft der Menschen (vor allem in der B2B-Welt) ist viel geringer, sodass es viel Mühe kostet, sie davon zu überzeugen, in ihrem Budget Platz für etwas Neues zu schaffen. Und wenn der Verkäufer keine Domain hat und E-Mails von einer Freemail-Adresse verschickt, ist das ein Warnsignal.
2. Verpassen von SEO-Chancen
Ohne eine eigene Domain ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass du Besucher von Suchmaschinen anziehst. Und wenn du mich fragst, ist das eine verpasste Chance, denn dieser Traffic ist im Grunde kostenlos.
Wenn du also deine Website mit einem der beliebten kostenlosen Website Builder erstellst, solltest du überlegen, ob die Verwendung einer kostenlosen generischen Domain nicht negative Auswirkungen auf deine Marketingbemühungen hat.
Bei Kampagnen zur Leadgenerierung, bei denen der Traffic in der Regel über Paid Ads oder E-Mails kommt, ist das vielleicht nicht so wichtig. Aber für die meisten anderen Kampagnen, bei denen du hoffst, Besucher*Innen aus anderen wichtigen Quellen zu gewinnen, ist die Möglichkeit, deine Website für die Suchmaschinen zu optimieren, entscheidend.
3. Deine E-Mails werden blockiert oder als SPAM markiert
Bösartige Aktivitäten wie Phishing, Missbrauch, Spoofing oder betrügerische E-Mails sind eine Plage, die Cyber-Sicherheitsexperten Kopfzerbrechen bereitet. Um die Nutzer*Innen vor diesen Bedrohungen zu schützen, haben alle digitalen Plattformen Anti-Spam- und Anti-Missbrauchsprogramme eingeführt. Das gilt auch für Anbieter wie Gmail oder Hotmail – sie haben strenge Sicherheitsrichtlinien eingeführt. Wenn du also das E-Mail-Authentifizierungsprotokoll DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance) nicht einhältst, riskierst du, dass deine E-Mails abgelehnt oder in den Spam-Ordner gefiltert werden.
4. Dein Absenderruf liegt am Boden
Als Spammer markiert zu werden, schadet deinen Zustellraten, aber das ist noch nicht das Ende der Probleme. Selbst wenn deine Werbebotschaften auf wundersame Weise an diesem Schutz vorbeikommen, wird der Gesamteindruck von dir als Absender immer noch zweifelhaft sein. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Ruf als Absender ständig verbesserst.
Wie man eine eigene Custom Domain fürs E-Mail Marketing bekommt
Da wir uns über den Sinn und Zweck einer eigenen E-Mail-Adresse einig sind, wollen wir uns nun mit der Einrichtung einer solchen Domain befassen, die für dein E-Mail Marketing als Eckpfeiler dient.
Hier gibt es zwei wichtige Punkte – um voranzukommen, musst du:
- Einen Markendomainnamen bei einem Domainregistrar und Webhosting-Unternehmen wie GoDaddy oder Namecheap kaufen, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
- Wähle einen E-Mail-Anbieter wie Google Workspace, Microsoft 365 oder Hostinger.
🔥 Heiße Neuigkeiten: Du kannst jetzt eine benutzerdefinierte Domain völlig Free bekommen, wenn du dich für ein 12- oder 24-monatiges GetResponse Konto anmeldest.
Hier gibt es eine Henne-Ei-Situation, denn du kannst entweder mit einem E-Mail-Anbieter beginnen oder direkt zu einem der Domain-Registrierer gehen.
In den meisten Fällen ist es am bequemsten, eine eigene Custom E-Mail-Domain bei einem Webhoster zu kaufen und zu registrieren.
Bei GoDaddy zum Beispiel besteht deine Produktliste aus deinem eigenen Domainnamen, DNS und deinen benutzerdefinierten Domainnamen für E-Mails.
Sobald du das getan hast, kannst du deinen Posteingang über GoDaddy Webmail nutzen oder – du kannst Microsoft Outlook konfigurieren – sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Handy.
Im nächsten Schritt erstellst du Aliase für deine Teammitglieder/Mitarbeiter (zugewiesene Namen, z. B. erika@yourcompany.com, joshua@yourcompany.com) oder für verschiedene Rollen oder Aufgabenbereiche (contact@yourcompany.com, support@yourcompany.com oder marketing@yourcompany.com).
Compliance als Schlüssel zu einer höheren Zustellrate
Du hast deine eigene benutzerdefinierte Domain ausgesucht und gekauft – großartig! Was kommt als Nächstes? Sicherstellen, dass auf der technischen Seite alles funktioniert. Ein paar Akronyme sind dir schon aufgefallen: DMARC, SPF und DKIM.
Und wenn 🤯 deine erste Reaktion war, mach dir keine Sorgen. Du bist nicht allein!
Aber wenn es um erfolgreiche E-Mail Marketing Kampagnen geht, sind diese Begriffe die Grundpfeiler der Sicherheit. In der Welt der böswilligen Akteure, die versuchen, mit Phishing-Attacken in Netzwerke einzudringen, musst du dich auf diesen Aspekt konzentrieren.
Vor allem, wenn du nicht willst, dass jemand deine E-Mails kapert und bösartige Nachrichten an Leute schickt, die vorgeben, du selbst zu sein.
Im Folgenden gehen wir auf die Grundlagen ein.
Folge unserem Leitfaden, um mehr über E-Mail-Authentifizierung und ihre Vorteile zu erfahren.
1. Sei DMARC-freundlich.
Wenn du dieses Authentifizierungsprotokoll aktivierst, bist du vor Phishing und Spoofing geschützt. Um es einzurichten, gehst du zu deinem Webhost und suchst den DNS-Eintrag neben deinem benutzerdefinierten Domain-Namen. Als nächstes fügst du einen TXT-Eintrag zu deinem DNS hinzu. Weitere Informationen über DMARC findest du in diesem Artikel.
2. Passe dein DKIM an, um dein E-Mail Marketing zu optimieren.
DomainKeys Identified Mail ist eine E-Mail-Authentifizierungsmethode, die hilft, gefälschte Absenderadressen zu erkennen und deine Domain mit den von dir versendeten E-Mails zu verknüpfen. Wenn du z. B. GetResponse als deine E-Mail-Marketing-Software verwendest und keinen benutzerdefinierten DKIM einrichtest, sehen deine Empfänger deine E-Mails wie folgt:
“alice@yourcompany com via GetResponse-mail.com”
Um den Teil “via GetResponse-mail” loszuwerden, musst du Folgendes tun:
1) Gehe zu deinem GetResponse Dashboard und wähle Tools > E-Mails und Domains
2) Füge deine E-Mail-Adresse hinzu, verifiziere sie in deinem Posteingang und klicke dann auf Authentifizieren, um den DKIM-Schlüssel zu generieren.
3) Logge dich bei deinem DNS-Anbieter ein und suche die DNS-Einträge deiner Domain
4) Erstelle einen neuen TXT-Eintrag mit den folgenden Werten:
Host oder Name: xxxxxx._domainkey.getresponse.com
TXT-Wert: Der DKIM-Schlüssel, den du gerade erstellt hast
TTL (Time to Live): Behalte die Standardeinstellungen bei
3. Überprüfe das SPF
Das Sender Policy Framework dient demselben Zweck wie die beiden oben genannten und ist mit DMARC integriert, um Phishing und Spam zu erkennen. Genau wie bei den beiden vorherigen Methoden musst du zu deinem Domain-Host gehen.
Dort wählst du den DNS neben deiner Domain aus und stellst sicher, dass der SPF-Eintrag vorhanden ist. Er sollte folgendermaßen aussehen:
v=spf1..
Sollte das nicht der Fall sein, wende dich am besten an den Kundensupport, damit er dir hilft, das Problem zu lösen.
Wie man eine geschäftliche Custom E-Mail-Adresse in GetResponse automatisch anlegt
OK, es gibt viele Sachen zu bedenken und du fühlst dich vielleicht von der technischen Seite überwältigt.
Die gute Nachricht ist, dass du es schneller und ohne großen Aufwand erledigen kannst.
Und hier erfährst du, wie GetResponse dir dabei helfen kann:
- Gehe zum Website Builder und kaufe dort eine Domain. Ja, du musst nicht zu einer fremden Domainregistrierungsstelle gehen!
- Gehe zu Tools, wähle die Option Emails und Domains und erstelle deine benutzerdefinierte Email-Adresse.
Was kannst du auf diese Weise erreichen?
- Du kannst deine eigene benutzerdefinierte Domain kaufen und eine dazugehörige E-Mail-Adresse erstellen – an einem einzigen Ort.
- Du musst dich nicht mit den technischen Details auseinandersetzen und zwischen den Plattformen hin und her wechseln – DMARC, DKIM und SPF werden automatisch konfiguriert.
- So bist du in Sachen Sicherheit, Vertrauen und Zustellrate auf der sicheren Seite !
Häufig gestellte Fragen zu Custom Domains im E-Mail Marketing
Was ist eine E-Mail mit eigener Domain?
Eine E-Mail mit eigener Domain verwendet eine personalisierte Adresse wie name@deinedomain.de, anstatt generische Domains wie Gmail oder Yahoo. Sie vermittelt Professionalität und stärkt das Branding.
Wie richte ich eine E-Mail mit eigener Domain ein?
Dafür benötigst du eine eigene Domain und einen E-Mail-Anbieter, der diese Funktion unterstützt, wie GetResponse. Du verbindest die Domain mit dem Anbieter und richtest E-Mail-Adressen ein.
Welche Vorteile bietet eine eigene Domain-E-Mail?
Sie steigert die Glaubwürdigkeit, das Branding und verbessert die Zustellbarkeit, insbesondere im E-Mail-Marketing.
Kann ich eine eigene Domain mit GetResponse verwenden?
Ja, GetResponse ermöglicht es dir, E-Mails mit deiner eigenen Domain zu erstellen und zu senden.
Beginne ein neues Kapitel in deinem Email Marketing!
In diesem Stadium weißt du:
- was ein Custom Domain-Name ist,
- warum benutzerdefinierte Domains der einzige Weg sind, um Vertrauen zu schaffen und deine Marke bekannt zu machen, und wann du dich lieber für eine Free-E-Mail-Adresse oder eine generische Domain entscheidest.
- Und dass du mit einer benutzerdefinierten E-Mail-Adresse, die mit den Sicherheitsrichtlinien übereinstimmt, deine Marketingbotschaft sicher zustellen kannst.
Aber hier beginnt deine Reise als erfolgreicher E-Mail-Marketer! Schau dir unseren Leitfaden an, wie du die Zustellrate deiner E-Mails maximierst und einen höheren ROI für deine Kampagnen erzielst!
Aufgeregt? Du wirst es noch mehr sein, wenn du alle Funktionen von GetResponse 30 Tage lang kostenlos ausprobieren kannst!
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