Digitale Produkte verkaufen: Tipps und Ideen für 2024

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Willst du wissen, wie du digitale Produkte effektiv verkaufen kannst? Der Online-Verkauf wird bei Kreativen und Unternehmen, die vom digitalen Markt profitieren wollen, immer beliebter.

Vielleicht denkst du darüber nach, dein erstes E-Book zu erstellen oder eine umfassende Reihe von Online-Kursen zu starten. Wie auch immer, dieser Artikel ist dein Leitfaden. Wir vereinfachen die komplexen Zusammenhänge des digitalen Verkaufs und zerlegen sie in klare, umsetzbare Schritte.

Mach dich bereit, deine Ideen für digitale Produkte in die Tat umzusetzen und dir einen Namen in der Welt des Online-Geschäfts zu machen!

Was ist ein digitales Produkt?

Ein digitales Produkt ist jede Ware oder Dienstleistung, die online erstellt, verkauft und konsumiert wird. Im Gegensatz zu physischen Produkten, die ständig produziert und nachgeliefert werden müssen, können sich Händler/innen bei digitalen Produkten darauf konzentrieren, ihr Angebot zu verbessern, anstatt mehr Einheiten zu produzieren.

Nehmen wir zum Beispiel eine mobile Fitness-App. Diese Art von digitalem Produkt wird ausschließlich auf digitalem Wege entwickelt, vertrieben und genutzt. Sobald die Kunden eine App herunterladen, können sie die Funktionen auf ihren Geräten sofort nutzen.

Wenn du bereits physische Produkte verkaufst, kann die Integration digitaler Produkte in dein bestehendes Inventar dein Geschäft erheblich verbessern. Wenn du lernst, wie du digitale Produkte verkaufst, kannst du deine Produktpalette vielseitiger gestalten. Dadurch entfallen die Einschränkungen, die oft mit physischen Produkten verbunden sind, wie z. B. die laufenden Produktionskosten und mögliche Lieferverzögerungen.

Vorteile des Verkaufs digitaler Produkte

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile des Verkaufs digitaler Produkte, falls du noch unschlüssig bist, ob du diesen Weg einschlagen sollst:

  • Große Auswahl an digitalen Produktoptionen: Der digitale Marktplatz bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Du kannst viele digitale Produkte verkaufen, von Ebooks bis hin zu Software. Diese Vielfalt ermöglicht es, verschiedene Märkte zu erforschen und unterschiedliche Kundenbedürfnisse zu befriedigen, was die Chancen für Innovationen und einzigartige Produkte erhöht.
  • Flexibilität und niedrige Einstiegshürde: Der Verkauf von digitalen Produkten ist im Vergleich zum Verkauf von physischen Waren einfach und kostengünstig. Es sind keine großen Vorabinvestitionen in Lagerbestände oder Lagerraum nötig. Außerdem kannst du dank der Flexibilität digitaler Produkte neue Artikel erstellen oder bestehende Artikel nach deinem eigenen Zeitplan anpassen – und das von jedem Ort mit Internetanschluss aus.
  • Hohe Rentabilität bei geringen Kosten: Einmal erstellt, können digitale Produkte wiederholt verkauft werden, ohne dass sie vervielfältigt werden müssen, was zu höheren Gewinnspannen führt. Da keine Kosten für physische Materialien, Herstellung oder Versand anfallen, fließt ein größerer Teil deines Umsatzes direkt in den Gewinn. Du kannst mit minimalen Zusatzkosten so viele Exemplare verkaufen, wie du willst.
  • Effizienz: Bei digitalen Produkten entfallen die Kosten für Verpackung und Versand, was Zeit für Betrieb und Logistik spart. Diese Effizienz senkt auch die Kosten für Beschaffung, Lagerung und andere Gemeinkosten.

Die Wahrheit ist, dass du ein Produkt unzählige Male verkaufen kannst. Egal, ob du an einem Tag zehn oder am nächsten Tag 1.000 Stück verkaufst, dein Hauptanliegen ist es, den Wert des Produkts zu steigern und den Anstieg der Verkaufszahlen zu bewältigen. Wenn dein Unternehmen wächst, solltest du überlegen, ob du dein Team für den Kundenservice ausbauen willst, um die steigenden Verkaufszahlen zu bewältigen und die Kundenzufriedenheit zu erhalten.

Was sind die beliebtesten digitalen Produktideen?

Viele Menschen sind daran interessiert zu lernen, wie man digitale Produkte verkauft, und es gibt eine breite Palette von Möglichkeiten. Entscheidend ist, dass du ein Produkt auswählst, das deinen Interessen oder Fähigkeiten entspricht – idealerweise sogar beides.

Egal, ob du leidenschaftlich gerne kreativ bist oder über Fachwissen in einem bestimmten Bereich verfügst – wenn du deine Stärken nutzt, kannst du erfolgreich digitale Produkte anbieten.

Hier sind einige der beliebtesten Ideen, die du in Betracht ziehen kannst, wenn du lernst, wie du digitale Produkte verkaufen kannst:

Online-Kurse

Digitale Kurse sind sehr gefragt, da die Menschen ständig auf der Suche nach neuen Fähigkeiten und Wissen sind. Die Online-Bildungsbranche hat ein geschätztes Marktvolumen von 120,7 Milliarden Dollar. Online-Kurse fallen unter diesen Markt. Die wachsende Nachfrage erklärt, warum der Verkauf von Online-Kursen so alltäglich geworden ist. Unsere E-Learning-Recherche hat ergeben, dass Ersteller/innen von Inhalten mit dem Verkauf von Kursen bis zu 10.000 USD pro Monat oder mehr verdienen können.

Bar chart showing that 7.9% make around $10000 a month from selling online courses while the majority (23%) make between 100 and $500

Dein Kurs kann alles umfassen, von Computerprogrammierung und Grafikdesign bis hin zu Kochen und Fitness. Wenn du dein Wissen mit Lernenden auf der ganzen Welt teilen möchtest, ist die Erstellung und Vermarktung eines Online-Kurses genau das Richtige für dich. Du kannst Online-Kurse über eine Website oder eine einfache Landing Page verkaufen.

Mit all den KI-Tools, Bearbeitungstools und Kurserstellern ist es jetzt einfacher denn je, einen Kurs zu erstellen und zu verkaufen. GetResponse hat kürzlich einen Kursersteller mit einer KI-Funktion herausgebracht, mit der du im Handumdrehen Module und Lektionen erstellen kannst!

Auch wenn du denkst, dass das Erstellen von Inhalten und die Videobearbeitung das Schwierigste an der Kurserstellung ist, gibt es eine lange Liste von KI-Websites und Tools, die dir dabei helfen werden.

Musik und Audio

Das kann alles sein, von Musiktiteln über Soundeffekte bis hin zu Hörbüchern. Musiker/innen und Audioproduzent/innen können ihre eigenen Sounds erstellen und sie direkt an Verbraucher/innen oder Unternehmen verkaufen, die Audio für Medienproduktionen oder Marketing benötigen.

Als Musiker kannst du Audiodateien verkaufen, von Instrumenten-Samples bis hin zu Midi-Packs. Sieh dir Nate Smiths Drumloops an, die eigentlich WAV-Dateien sind. Diese können verkauft und von anderen Künstlern verwendet werden. Und das ist nur eines von vielen Beispielen für Audiodateien, die du verkaufen kannst.

Listing of Nate Smith Pocket Change 2 Mad Currency. Which is a pack of drum loops sold as audio files

Digitale Kunst

Digitale Künstlerinnen und Künstler können ihre Kreationen verkaufen, z. B. Grafiken, digitale Gemälde und 3D-Modelle. Diese Kunstwerke können zum persönlichen Vergnügen oder für professionelle Projekte, wie Videospiele und Filme, verwendet werden. Um diese digitalen Dateien und Kunstwerke zu verkaufen, musst du deinen eigenen Online-Shop erstellen. Alternativ kannst du sie auch auf Online-Marktplätzen verkaufen.

Ebooks

Ebooks haben die Art und Weise, wie Bücher veröffentlicht werden, verändert und ermöglichen es Autor/innen, ihre Werke im Selbstverlag zu veröffentlichen und mit Leser/innen auf der ganzen Welt zu teilen. Tatsächlich ist eines von sechs verkauften Büchern ein E-Book.

Dieses Format eignet sich für alle Arten von Büchern, darunter Romane, Anleitungen, technische Handbücher und Lehrmaterial.

Der Verkauf von E-Books ist eine unkomplizierte und flexible Möglichkeit für Autor/innen, ein breites Publikum zu erreichen und jedes Thema zu behandeln, das ihnen am Herzen liegt.

An ebook promoted within the GetResponse landing page builder

Abonnements

Abonnements bieten Zugang zu exklusiven Inhalten oder Dienstleistungen gegen eine regelmäßige Gebühr. Dieses Modell ist in Bereichen wie SaaS (Software-as-a-Service), Unterhaltungsplattformen wie Streaming-Plattformen und speziellen Inhalten wie kostenpflichtigen Newslettern oder Bildungsreihen beliebt.

Paid newsletter featuring GIFs and a YouTube tutorial

Abonnements sind beliebt, weil sie den Autorinnen und Autoren ein passives Einkommen verschaffen, das ihnen über einen längeren Zeitraum hinweg ein regelmäßiges Einkommen sichert.

Vorlagen (Design, Lebenslauf, Branding)

Vorlagen können eine enorme Zeitersparnis für Kunden sein, die schnell Websites, Lebensläufe oder Branding-Materialien erstellen wollen. Als Designer/in kannst du diese hilfreichen Tools erstellen und an Privatpersonen und Unternehmen verkaufen, die ihren digitalen Auftritt verbessern wollen.

Lizensierte digitale Inhalte

Gestalter/innen können ihre Fotos, Videos und schriftlichen Inhalte an andere lizenzieren, die hochwertige Materialien für ihre Projekte benötigen. Diese werden in der Regel als Stockfotos und -videos verkauft.

Dies ist eine hervorragende Möglichkeit für Fotografen, Videofilmer und Autoren, Geld zu verdienen, indem sie ihre Werke in verschiedenen Medien und für Marketingzwecke verwenden lassen.

Software und Apps

Der Markt für Software und mobile Apps ist riesig und reicht von Produktivitätstools und Bildungsressourcen bis hin zu Spielen und Dienstprogrammen. Entwickler/innen können ihre Produkte direkt an Verbraucher/innen oder über App-Stores verkaufen und so die Bedürfnisse von Privatpersonen und Unternehmen erfüllen.

5 Schritte zum Verkauf digitaler Produkte

Um digitale Produkte erfolgreich zu verkaufen, braucht es mehr als nur eine gute Idee. Er erfordert eine sorgfältige Planung und Ausführung.

In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Schritte beschrieben, die für einen erfolgreichen Verkauf digitaler Produkte erforderlich sind. Außerdem zeigen wir dir Strategien auf, wie du das Interesse deiner Kunden wecken und aufrechterhalten kannst, damit deine digitalen Angebote auch langfristig attraktiv bleiben.

1. Brainstorming von Produktideen

Bevor du in Aktion trittst, solltest du zunächst Ideen für dein digitales Produkt sammeln. Ziehe verschiedene Möglichkeiten in Betracht.

Beginne damit, deine Interessen, dein Fachwissen und die Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden zu ermitteln. Frage dich, welche Probleme du lösen kannst oder welche Verbesserungen du gegenüber bestehenden Produkten anbieten kannst.

Mithilfe von Tools wie Mind Maps kannst du deine Gedanken visuell ordnen und so verschiedene Blickwinkel auf deine ursprüngliche Idee untersuchen. Der Austausch mit potenziellen Nutzern durch Umfragen und soziale Medien kann wertvolle Erkenntnisse über ihre Bedürfnisse und Vorlieben liefern, die dir helfen, dein Produktkonzept zu verfeinern.

 Mind map templates by Vennage

Das Ziel des Brainstormings ist es, eine solide und innovative Idee zu entwickeln, die bei deiner Zielgruppe Anklang findet und im digitalen Raum heraussticht.

2. Identifiziere deine Zielgruppe

Die Identifizierung deiner Zielgruppe ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Entwicklung, die Werbung und den Verkauf deines digitalen Produkts maßgeblich beeinflusst. Eine gut definierte Zielgruppe erhöht die Effektivität deiner Marketingbemühungen und ermöglicht eine stärkere Bindung zu potenziellen Kunden.

Bestimme zunächst, wer am meisten von deinem Produkt profitieren würde. Berücksichtige wichtige Merkmale wie Alter, Beruf, Interessen und die spezifischen Herausforderungen, die dein Produkt angeht. Analysiere ähnliche Produkte auf dem Markt, um herauszufinden, wer sie kauft und aus welchen Gründen er sich für sie entscheidet.

Target persona card with key characteristics such as age, profession, interests, and the specific challenges your product addresses

Du kannst Social Media Insights und Website Analytics nutzen, um genauere Informationen zu sammeln. Diese Tools liefern wertvolle Daten über die Demografie und das Verhalten von Menschen, die sich mit ähnlichen Inhalten wie deinen beschäftigen.

Social Media-Plattformen bieten zum Beispiel oft Analytics an, die die Altersgruppen, Standorte und Interessen deiner Follower aufzeigen. Mit Hilfe von Analytics kannst du herausfinden, welche Seiten die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen und woher dein Traffic kommt.

Mit diesen Informationen kannst du dein Produkt und dein Marketing besser auf die Wünsche und Bedürfnisse deiner Kontakte abstimmen. Das kann dein Geschäft erfolgreicher machen. Wenn du deine potenziellen Kunden wirklich verstehst, kannst du Botschaften und Kampagnen erstellen, die bei ihnen gut ankommen und zu mehr Interesse und Umsatz führen.

3. Validiere deine Produktidee

Als Nächstes solltest du über die Produktvalidierung nachdenken. Dieser Schritt bestätigt, dass eine echte Nachfrage nach deinem digitalen Produkt besteht, bevor du viel Zeit und Ressourcen in die Entwicklung investierst. Dabei testest du deine Produktidee mit deinem Zielmarkt, um herauszufinden, ob er sie tatsächlich kaufen würde

Beginne damit, einen einfachen Prototyp oder ein Minimum Viable Product (MVP) deiner Idee zu erstellen. Das kann ein Beispielvideo aus deinem Kurs, ein Kapitel deines Ebooks oder eine Demoversion deiner Software sein. Teile dieses MVP mit potenziellen Kunden, um Feedback einzuholen.

Du kannst auch Online-Umfragen, Umfragen in sozialen Medien oder direkte Kundenbefragungen nutzen, um ihre Reaktionen zu verstehen und Vorschläge für dein Produkt zu sammeln.

Die Auswertung dieses Feedbacks hilft dir, den potenziellen Erfolg des Produkts einzuschätzen und notwendige Anpassungen zu identifizieren, um die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Zielgruppe besser zu erfüllen. Dies ist ein wichtiger Schritt, denn eine frühzeitige Validierung deines Produkts kann dir langfristig Zeit und Ressourcen sparen.

4. Baue eine Marke auf und erstelle deinen Online-Shop

Der nächste wichtige Schritt ist der Aufbau deiner Marke. Eine Marke ist mehr als nur dein Logo oder dein Farbschema. Sie umfasst die Identität deines Unternehmens, deine Werte und das Versprechen, das du deinen Kunden gibst. Eine überzeugende Marke kann bei deinen Kontakten gut ankommen und mit der Zeit ihre Loyalität fördern.

Um dies zu erreichen, musst du die Persönlichkeit, die Stimme und den visuellen Stil deiner Marke definieren. Diese Elemente sollten die Qualitäten deines Produkts widerspiegeln und deine Zielgruppe ansprechen.

Wenn du die Identität deiner Marke festgelegt hast, ist der nächste Schritt die Erstellung deiner eigenen Website, eine professionell aussehende Website, die zur Identität deiner Marke passt.

Achte beim Aufbau deines Onlineshops darauf, dass er einfach zu bedienen und zu navigieren ist. Sie sollte sowohl auf Computern als auch auf mobilen Geräten gut funktionieren. Das Layout sollte überschaubar sein und die Besucher/innen problemlos von einem Bereich zum anderen leiten.

Verwende hochwertige Bilder und schreibe gute Beschreibungen, um die Attraktivität deiner Produkte zu erhöhen. Das hilft den Kunden zu verstehen, was sie kaufen und eine sichere Entscheidung zu treffen.

Auf unserer Plattform findest du zahlreiche professionelle Vorlagen, die du verwenden kannst. Diese Vorlagen folgen den besten Praktiken der Branche, um sicherzustellen, dass du Websites erstellst, die in Suchmaschinen gut abschneiden und Besucher in Leads und Kunden verwandeln.

Professional website templates within the GetResponse interface

Schließe sichere Zahlungsmethoden ein, um Vertrauen zu schaffen und den Bezahlvorgang schnell, einfach und sicher zu gestalten.

5. Erstelle einen Marketingplan zur Steigerung der Besucherzahlen

Als Nächstes brauchst du eine digitale Marketingstrategie mit konkreten Maßnahmen und Taktiken, um potenzielle Kunden anzusprechen, zu binden und zum Kauf zu bewegen.

Beginne damit, herauszufinden, über welche Marketingkanäle du deine Zielgruppe am besten erreichst. Das können soziale Medien, E-Mail Marketing, Content Marketing und Pay-per-Click Werbung sein. Jeder Kanal hat seine Stärken und erreicht die Menschen auf unterschiedliche Weise, daher ist die richtige Kombination entscheidend.

Konzentriere dich bei den sozialen Medien auf die Plattformen, auf denen deine Kontakte am meisten Zeit verbringen, und erstelle ansprechende Inhalte, die die Vorteile deiner digitalen Produkte hervorheben. Wenn deine Kontakte zum Beispiel sehr aktiv auf Instagram sind, könntest du deine Produkte mit optisch ansprechenden Posts und Stories hervorheben.

Email Marketing eignet sich hervorragend, um Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen, indem du ihnen wertvolle Inhalte und exklusive Angebote schickst, die sie dazu anregen, deinen Laden zu besuchen. Außerdem ist es eine unverzichtbare Technik, weil es dein Geschäft (und deinen Einkommensfluss) vor den algorithmischen Änderungen von Plattformen wie Social Media und Google schützt.

Ebenso kann Content Marketing – mit Blogs oder Videos – dazu beitragen, dich als Autorität auf deinem Gebiet zu etablieren und die Sichtbarkeit deiner Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern, was zu mehr organischem Traffic führt.

Top-Tipps, um die Sichtbarkeit deines Onlineshops zu erhöhen

Wie kannst du also digitale Produkte verkaufen? Der Schlüssel ist Sichtbarkeit. Um mehr Besucher auf deine Website zu locken und deinen Umsatz zu steigern, musst du sicherstellen, dass deine digitalen Produkte von den richtigen Kontakten gesehen werden.

Hier sind einige Top-Strategien, die dir helfen, aufzufallen und deine Online-Präsenz zu steigern:

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Wenn du deine Website für Suchmaschinen wie Google optimierst, wird sie in den Suchergebnissen weiter oben angezeigt, was zu mehr organischem Traffic führt.

Beginne damit, relevante Schlüsselwörter in deine Landing Pages, Blogbeiträge und Produktbeschreibungen einzubauen. Ziele auf die Schlüsselwörter ab, die potenzielle Kunden bei der Suche nach Produkten wie deinen verwenden könnten.

Effektive SEO-Praktiken erhöhen die Sichtbarkeit deines Ladens in den Suchergebnissen und machen ihn für potenzielle Käufer/innen leichter zugänglich. Weitere Informationen findest du in unserem SEO-Leitfaden.

Kostenloser Lead Magnet

Biete etwas Wertvolles kostenlos an, wenn du die Kontaktdaten deiner Besucher erhältst. Das können ein paar Kapitel deines Ebooks, ein Rabattcode oder ein exklusives Video sein. Es kommt ganz darauf an, was am besten zu deinen Produkten passt.

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Ein gut durchdachter Leadmagnet hilft dir, E-Mail-Adressen zu sammeln und potenzielle Kunden in deinen digitalen Laden zu locken. Anschließend kannst du eine E-Mail Marketing Kampagne starten, um diese Leads zu pflegen und sie in Kunden zu verwandeln. Das bringt uns zur nächsten Technik;

Email Marketing

Email Marketing ist ein leistungsfähiges Tool, um mit Kunden und Interessenten zu kommunizieren. Nutze es, um Aktualisierungen, Werbeaktionen und personalisierte Angebote zu versenden, die deine Kontakte bei der Stange halten.

Hier ist zum Beispiel eine E-Mail von einer Autorin, die für ihren Pinterest-Marketing-Onlinekurs wirbt:

Email promoting an Online course for Pinterest marketing

Befolge die Best Practices für E-Mail-Kampagnen, um die Wirksamkeit deiner Kampagnen zu maximieren. Dazu gehören die Segmentierung deiner Kontakte, die Erstellung überzeugender Betreffzeilen und die Bereitstellung wertvoller Inhalte. Bewährte Strategien sorgen dafür, dass deine E-Mails herausstechen und zu Ergebnissen führen.

Social Media Marketing

Nutze die Plattformen der sozialen Medien, um mit deinen Kontakten in Kontakt zu treten. Teile Inhalte, die einen Mehrwert bieten, deine Produkte vorstellen und deine Follower dazu animieren, deinen Laden zu besuchen. Wenn du das nötige Budget hast, kannst du mit Paid Ads deine idealen Kunden erreichen und frühere Besucher deiner Website erneut ansprechen.

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Alternativ kannst du auch mit Influencern in deiner Nische zusammenarbeiten, um deine Reichweite zu erhöhen.

Partnerprogramme

Bei Partnerprogrammen gehst du Partnerschaften mit Einzelpersonen oder Unternehmen ein, die deine Produkte bei ihren Kontakten bewerben. Als Gegenleistung für ihre Marketingbemühungen erhältst du von ihnen eine Provision auf alle Verkäufe, die sie tätigen.

Mit der Hilfe eines Partners kannst du deine Reichweite erheblich vergrößern. Die Affiliates nutzen ihre eigenen Netzwerke, um deine Produkte zu empfehlen. Indem du diese externen Netzwerke nutzt, kannst du die Besucherzahlen und Verkäufe in deinem Laden erhöhen und deine Marktpräsenz effektiv ausbauen.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deine Sichtbarkeit erhöhen, mehr Besucher anziehen und letztendlich deinen Umsatz steigern. Jede einzelne Strategie bietet eine große Chance auf Erfolg, aber wenn du sie kombinierst, kannst du eine umfassende Sichtbarkeitsstrategie entwickeln.

Fazit

Wenn du lernst, wie du ein digitales Produkt verkaufen kannst, eröffnet sich dir eine Welt voller Möglichkeiten, wertvolle Inhalte zu erstellen, die kontinuierlich Umsatz generieren. Mit etwas Kreativität und einer anfänglichen Investition von Zeit kannst du digitale Produkte erstellen, die du verkaufen kannst und die deinen Kunden einen unwiderstehlichen Wert bieten.

Diese Produkte machen sich mit der Zeit selbst bezahlt. Außerdem erhöhen sie den Umfang und die Reichweite deines Unternehmens.

Ganz gleich, ob du eine bestehende Produktlinie erweitern oder ein neues Unternehmen gründen willst, der digitale Marktplatz bietet dir eine flexible und profitable Plattform, um deine Ziele zu erreichen.

Mit der richtigen Plattform ist es auch sehr einfach, dein Wissen zu erstellen und zu monetarisieren. Die Creator Plattform von GetResponse ermöglicht es dir, dein Wissen auf einer Plattform aufzubauen und zu monetarisieren. Erstelle noch heute dein Free-Konto, um Kunden zu gewinnen und dir einen stetigen passiven Einkommensstrom aufzubauen.


Michal Leszczynski
Michal Leszczynski
Michal Leszczynski beschäftigt sich als Head of Content Marketing and Partnerships bei GetResponse mit der Entwicklung, Implementierung und Koordination aller Arten von Content-Marketing-Projekten. Er verfügt über mehr als 9 Jahre Erfahrung im Online-Marketing mit einem Master of Science Degree in Strategic Marketing and Consulting von der University of Birmingham (UK). Michal ist Autor von mehr als 100 Artikeln, E-Books und Kursen sowohl für GetResponse als auch für renommierte Websites wie Crazy Egg und Social Media Today. Erreiche & verbinde dich mit Michal über LinkedIn.
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