Die kreativsten Phishing- und Spam-E-Mails aus unserem Postfach

13 Min.
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Hat Euch heute schon jemand potenzsteigernde Medikamente angeboten? Oder hat sich vielleicht ein ferner Verwandter zum ersten Mal überhaupt bei Euch gemeldet, weil er Millionen Euro zu verschenken hat? Hat Euch gar die Europol wegen “Internet-Verbrechen” auf dem Radar? Wenn Ihr auf eine oder mehrere dieser Fragen mit “Ja” antwortet, dann wahrscheinlich, weil Ihr Phishing- und Spam-Mails im Postfach hattet.

Dem Einfallsreichtum von Betrügern scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Zumindest drängt sich dieses Gefühl bei vielen Menschen auf, wenn sie ihr E-Mail-Postfach oder ihren Spam-Ordner durchforsten:

Zwielichtige Angebote, halblegale Produkte oder Services, unerwartete Geldgewinne oder massive Erbschaften von unbekannten Verwandten, angebliche Sicherheitslücken bei der eigenen Bank und sofortiger Handlungsbedarf, Erpressung, Drohungen… Betrüger, die ihr Geld mit Phishing und Spam-E-Mails verdienen wollen, verwenden dafür die gesamte Klaviatur der psychologischen Tricks.

Weil das nicht immer nur deprimierend ist, sondern auch gern mal (unfreiwillig) komisch sein kann, möchten wir euch in diesem Beitrag unsere liebsten Beispiele für Phishing- und Spam-Mails aus den Postfächern des GetResponse-Teams präsentieren.

Und damit Ihr nicht nur etwas zu lachen, sondern auch zu lernen habt, findet Ihr hier auch Begriffsdefinitionen, die Geschichte der Spam-Mail sowie unsere 5 wichtigsten Tipps, mit denen ihr verhindern könnt, dass Eure eigenen Marketing-Mails im Spam-Ordner landen.

Über das untenstehende Inhaltsverzeichnis könnt Ihr direkt zum passenden Punkt im Beitrag springen.

Ihr wisst schon, wie man sich vom Spam-Ordner fernhält und wollt lieber gleich mit dem Versand Eurer eigenen Marketing-E-Mails starten? Das geht auch – mit einem kostenlosen GetResponse-Konto!

Definitionen und Geschichte: Was bedeuten Phishing und Spam? Wo kommen Sie her?

Junk-Mails, Phishing-Mails oder auch einfach nur Spam: Wahrscheinlich kennt so gut wie jeder, der eine eigene E-Mailadresse hat, diese Begriffe – schließlich hatten die allermeisten unter ihnen auch schon mal eine Spam-Mail im Postfach. Aber wo kommt der Begriff Spam überhaupt her? Was ist der Unterschied zwischen Spam und Phishing? Und wer versendet diese dubiosen Mails eigentlich?

Was bedeutet Spam?

Mit den Spam-Mails ist es ein bisschen so wie mit dem Unkraut: “Unkraut” ist kein botanischer oder biologischer Begriff, sondern ein kultureller. Als Unkraut gelten die Pflanzen, die nicht gezielt angepflanzt wurden und die (im Garten oder auf dem Feld) unerwünscht sind. So ist es auch bei Spam-Mails: Als Spam- oder Junk-Mails bezeichnen wir alle Arten von unerwünschten Mails, die in unserem Postfach landen. “Unerwünscht” sind diese Mails beispielsweise weil sie betrügerischer Natur sind oder weil wir diesen Dienst nicht abonniert haben und trotzdem Mails dazu erhalten.

Was ist eine Phishing-E-Mail?

Phishing-Mails sind eine Art Unterkategorie von Spam: Während Spam-Mail alle Arten unerwünschter E-Mails beschreibt, sind Phishing-Mails speziell dazu ausgelegt, Unternehmen oder Einzelpersonen zu schädigen, indem sie dem Empfänger sensible oder anderweitig private Informationen entlocken.

Wenn Ihr beispielsweise schon einmal eine Mail von Eurer Bank erhalten habt, in der Euch die Bank eindringlich dazu auffordert, aus irgendwelchen Gründen (bspw. “Ihr Konto wurde gesperrt”) Eure Bankdaten in ein Formular einzugeben, und sich dann herausstellt, dass die Mail gar nicht wirklich von Eurer Bank versendet wurde, sondern nur so aussah – dann spricht man von Phishing.

Wo kommen all die Spam-Mails her?

Spam – oder zumindest unerwünschte Werbung – ist natürlich keine Erfindung des Internetzeitalters. Schon im 19. und 20. Jahrhundert wurden Kettenbriefe und unerwünschte Werbeanzeigen verschickt und selbst zu Zeiten des Telegramms gab es bereits vereinzelte Massenbotschaften, die schon damals den Zorn der Empfänger auf sich zogen.

Die wohl erste, waschechte Spam-E-Mail versendete nach heutigem Kenntnisstand der Werbefachmann Gary Thuerk im Jahre 1978. Thuerk versendete damals eine E-Mail über das Arpanet, eine Art Vorläufer des Internets, an 400 Empfänger. Wohlgemerkt gab es damals überhaupt erst rund 2.600 E-Mail-Adressen.

Der Begriff ‘Spam-E-Mail’ war damals zwar noch nicht geboren – dennoch war die Reaktion der Arpanet-Nutzer eindeutig: Sie beschwerten sich bei einem Arpanet-Zuständigen, Thuerk – der sich übrigens als Vater des E-Mail-Marketings betrachtet – musste versprechen, so etwas nie wieder zu tun.

In den 1990er-Jahren wuchs die Menge an Spam-Mails beständig an, zum Ende der 1990er und zu Beginn der 2000er sogar rapide. Dies veranlasste die EU im Jahr 2002 und die USA im Jahr 2003 dazu, Gesetze und Direktiven zu erlassen, die das Versenden von unerwünschten Werbemails unter Strafe stellten.

Wie wir wohl alle wissen, konnte das neue Gesetz den Spam-Mails kaum Einhalt gebieten. Spezielle Tools und die sich entwickelnden Spam-Filter von E-Mail-Clients trugen einen größeren Teil dazu bei, die unerwünschten Mails wenigstens sofort als ‘Spam’ oder ‘Junk’ zu klassifizieren.

Heute stammen die meisten, groß angelegten Spam-Mail-Kampagnen aus den Händen von Personen, die sich (mehr oder weniger) im Untergrund organisieren und ihren Spam über sogenannte Botnets an Millionen von Menschen versenden. Solche Botnets können auch private PCs ‘einnehmen’, wenn diese durch einen Virus oder Malware manipuliert wurden. Das ist auch der Grund dafür, wieso Spam-Mails manchmal laut der E-Mail-Adresse oder laut der Absenderzeile von uns bekannten Personen versendet wurde, obwohl das gar nicht der Fall ist.

Diese Botnets können so groß und so bekannt werden, dass sie sogar eigene Namen erhalten. Das Botnet ‘Grum’ versendete beispielsweise vor rund zehn Jahren gut 18 Milliarden E-Mails – Tag für Tag.

Die kreativsten und lustigsten Spam-E-Mail Beispiele aus unserem Postfach

Natürlich haben auch wir von GetResponse regelmäßig Spam und Phishing-E-Mails in unseren Postfächern, die wir Euch nicht vorenthalten wollen. Die Spam-E-Mails, die wir Euch hier zeigen, sind beispielhaft für die Strategien, die die Betrüger regelmäßig anwenden – und manchmal sind sie noch dazu ziemlich lustig.

1.    Zwielichtige Diät-Tropfen

Spam-E-Mail mit Diät-Tropfen-Werbung
Spam-E-Mail mit Diät-Tropfen-Werbung

Kurioserweise gehört die TV-Sendung “Höhle der Löwen” (“Lions Den”) zu den beliebtesten Themen im Bereich Spam-Nachrichten und Phishing-Betrug. Hier geht es um geheimnisvolle Tropfen, mit denen man bis zu 14 Kilo im Monat abnehmen können soll. Über den Hinweis, dass angeblich schon 250.000 Menschen in Europa die Tropfen benutzen, versucht der Betrüger, Dringlichkeit und Vertrauen aufzubauen.

2.    Dubioser Einkaufs-Gutschein

Phishing Email Beispiel mit Fake-Gutschein
Phishing Email Beispiel mit Fake-Gutschein

Wir haben angeblich einen 500-Euro-Gutschein zum Einkaufen gewonnen! Dass wir an keinem Gewinnspiel teilgenommen haben, scheint hier zweitrangig zu sein. Verräterisch: Der fehlende Name bei der Begrüßung, die Drohung, dass der Gutschein “morgen” weiterverlost wird, die schwammige Sprache, fehlendes Branding und so einige weitere Punkte.

3.    Kontaktlisten-Drohungen

Spam-E-mail-Beispiel droht mit Kontaktlistenlöschung
Spam-E-mail-Beispiel droht mit Kontaktlistenlöschung

Diese Phishing-E-Mail stammt angeblich von Yahoo. Angeblich werden bald all unsere Kontakte gelöscht! Dass die Betrüger vergessen haben, irgendwelche Gründe dafür anzugeben, scheint sie nicht sonderlich zu kümmern. Dafür ist die Drohung, dass uns in Zukunft niemand mehr erreichen kann (😭) umso deutlicher.

4.    Investmenttipps vom Bundeskanzler

Spam-E-Mail Beispiel zeigt angebliche Investment-Tipps von Bundeskanzler Olaf Scholz
Spam-E-Mail Beispiel zeigt angebliche Investment-Tipps von Bundeskanzler Olaf Scholz

Unser “frecher Geradliniger” Bundeskanzler Olaf Scholz macht laut diesem gefälschten “Sonderbericht” der Süddeutschen Zeitung aktuell mit seinen Investments von sich reden. Mal abgesehen davon, dass das Thema völlig abwegig ist und Bundeskanzler Scholz wohl kaum ein “Vermögens-Schlupfloch” entdeckt hat, das “jeden innerhalb von 3-4 Monaten in einen Millionär verwandeln” kann, sollten spätestens die zweifelhafte Grammatik, Rechtschreibung und das eigenartige Design die Empfänger dieser Mail stutzig machen.

5.    Unverhoffter Krypto-Reichtum

Phishing Email Beispiel über angebliches BitCoin Guthaben
Phishing Email Beispiel über angebliches BitCoin Guthaben

Das Geschäft mit Kryptowährungen ist binnen kürzester Zeit zu einem der absoluten Favoriten für Phishing-Angriffe avanciert. Dabei wird oft jedweder Sinn für Nuancen außer Acht gelassen: In diesem Fall soll irgendjemand (Vielleicht sogar wir selbst?) einen mittleren sechsstelligen Betrag ins “Bitcoin System” eingezahlt haben. Alles was nun offenbar noch fehlt, ist, dass wir einen Account einrichten, um das Geld abzubuchen. Wir warten lieber noch ein bisschen ab, ob der Kurs weiter steigt…

5 Tipps, um zu verhindern, dass Eure E-Mails im Spam-Ordner landen

Wenn Ihr im E-Mail-Marketing tätig seid, kann es passieren, dass Eure Mails bei dem einen oder anderen Empfänger im Spam-Ordner landen. Der Grund dafür ist dann, dass der (bzw. einer der) Spamfilter auf der Empfängerseite davon ausgeht, dass Eure Mail eine Spam- oder Phishing-E-Mail ist. Das kann leider auch dann passieren, wenn Ihr keine Spam- oder Phishing-E-Mails versendet, sondern zum Beispiel einen ganz normalen Newsletter, den der Empfänger selbst abonniert hat.

Wieso landen meine E-Mails im Spam-Ordner?

Um zu verstehen, wieso das passiert, müsst Ihr verstehen, wie ein Spam-Filter funktioniert – zumindest in Grundzügen. Es gibt viele verschiedene Spam-Filter, die zwar alle etwas unterschiedlich funktionieren, aber größtenteils nach ähnlichen Methoden vorgehen.

Spam-Filter filtern beispielsweise über sogenannte Blacklists oder Whitelists E-Mails aus, die von bestimmten E-Mail-Adressen, bestimmten Servern oder IP-Adressen versendet wurden, die in der Vergangenheit bereits mit Phishing-Kampagnen oder als Versender von Spam-Mails aufgefallen sind.

Viel wahrscheinlicher ist es jedoch, dass der Spam-Filter auf etwas anderes anspringt: Wenn ihr in Euren Mails bestimmte Begriffe (zu häufig) verwendet, bestimmte Best Practices nicht befolgt oder wenn ihr versucht, bestimmte Voraussetzungen zu umgehen, wird Euch der Spam-Filter als Versender von Spam- und Phishing-Mails einordnen.

Es gibt außerdem auch sogenannte Spam-Traps, die dafür sorgen können, dass Eure Sender-Reputation verschlechtert wird. Wollt Ihr mehr über diese Spam-Traps erfahren, dann seht Euch unseren Blog Post zu dem Thema an.

Tipp 1: Seid bei bestimmten Themen und Wörtern besonders vorsichtig.

Bei bestimmten Begriffen und Themenfeldern solltet Ihr besonders vorsichtig sein, wenn ihr nicht im Spam- und Phishing-Ordner landen wollt.

Bestimmte Wörter und Wortkombinationen, die häufig mit Spam-Mails in Verbindung gebracht werden, wie beispielsweise Kredit, Geld verdienen, schnell, Potenz, Sex, Viagra, Medikamente, Singles, helfen, begrenzt, limitiert und eine ganze Reihe weiterer Wörter und sogar Satzzeichen solltet ihr dann vermeiden. Diese Wörter werden auch als E-Mail Spam Trigger Worte bezeichnet.

Vor allem in der Betreffzeile haben entsprechende Wörter nichts zu suchen.

Übrigens: Auch fortlaufende Großschreibungen im Betreff (“JETZT nochmal GÜNSTIGER!”), zu viele Satzzeichen (“!!!”) oder Tricksereien wie das Austauschen von Buchstaben, um Wortfilter zu umgehen, werden von vielen Filtern als Spam gewertet.

Tipp 2: Wählt eine persönliche Ansprache.

Begrüßungen und Formulierungen wie “Geehrter Kunde” sehen die meisten Spam-Filter sehr ungern. Aus gutem Grund: Wenn Cyberkriminelle Phishing-Attacken starten, versenden Sie die Phishing-E-Mail an abertausende, wahrscheinlich sogar Millionen von Empfängern, ohne deren Namen zu kennen.

Wenn Ihr in Euren Newslettern hingegen den Empfänger namentlich ansprecht, ist das ein guter Hinweis darauf, dass der Empfänger die seine Adresse bewusst und freiwillig gegeben hat.

Tipp 3: Pflegt Eure Kontaktlisten!

Von Zeit zu Zeit solltet Ihr Eure Kontaktliste pflegen und von Adressen bzw. Kontakten befreien, die für Euer Unternehmen nicht mehr von wirtschaftlichem Wert sind. Nutzt dazu Euer Marketing Analytics Tool.

Der Grund ist simpel: Wenn ein Absender viele Mails an Adressen versendet, von denen ein guter Teil gar nicht mehr existiert, nicht mehr genutzt wird oder falsch geschrieben wurde, ohne diese unpassenden Adressen zu löschen, geht der Spam-Filter davon aus, dass diese Mails automatisiert und ohne große Rücksicht auf Verluste versendet werden – so wie es bei Internet-Betrügern auch der Fall wäre.

Behaltet also Eure Bounce Rate im Auge und verwendet nach Möglichkeit ein Double Opt-In bei der Newsletteranmeldung.

Übrigens: Mit dem GetResponse E-Mail-Marketing Tool könnt Ihr ganz unkompliziert eine automatische Reaktivierungskampagne durchführen, bei der bestimmte E-Mails an die Adressen gesendet werden, die vom System als inaktiv erkannt wurden.

Probiert die Funktion doch gern einmal aus:

Tipp 4: Achtet auf die Links in Euren E-Mails.

Natürlich ist es gestattet, in Euren Mails Links zu setzen. Ihr solltet Euch allerdings vergewissern, dass die Links funktionieren und an die passende Stelle weiterleiten – am besten nur auf Eurer eigenen Website.

Das Problem mit Links zu anderen Websites ist unter anderem, dass sich das Ziel des Links verändern kann. Wenn ein Spam-Filter feststellt, dass Eure Mail einen Link zu einer Domain enthält, die zum Beispiel auf einer Blacklist steht oder aus anderen Gründen als unseriös gewertet wird, wirkt sich das negativ auf die Spam-Bewertung Eurer Mail aus.

Tipp 5: Überprüft Euren SpamScore.

Diese Liste bildet nur einen kleinen Ausschnitt der möglichen Gründe dafür, warum Eure Mails im Spam-Ordner landen. Nun könnt Ihr versuchen, alle Regeln jederzeit im Hinterkopf zu behalten und strikt zu befolgen – Ihr könnt Euch aber auch digitale Unterstützung besorgen.

Es gibt verschiedene E-Mail-Marketing- und Newsletter-Tools, die einen eingebauten Spam-Checker oder SpamScore haben. Diese können die Qualität Eurer Mail und die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Spam-Ordner landet einschätzen, noch bevor Ihr die Mail verschickt. Gute Tools zeigen Euch auch dann direkt passende Lösungswege an, mit denen Ihr die E-Mail optimieren könnt.

Auch GetResponse hat einen solchen SpamScore!

FAQ: Die häufigsten Fragen zu Phishing und Spam E-Mails

Welche Wörter landen im Spam-Ordner?

Am häufigsten landen die Wörter im Spam-Ordner, die auch besonders häufig in Spam- und Phishing-E-Mails verwendet werden. Oft sind das Begriffe aus dem Bereich Gesundheit und Medikamente, Finanzen, Glücksspiel oder Dating.

Was versteht man unter dem Begriff ‘Spam’?

Der Begriff ‘Spam’ bezeichnet unerwünschte Nachrichten, die elektronisch – meist per E-Mail – übermittelt werden.

Wie gelangt eine Mail in den Spam-Ordner?

Eine Mail kann auf mehrere Arten im Spam-Ordner landen. Oft geschieht das, weil die Mail entweder vom Internet Service Provider des Empfängers oder dessen E-Mail Client als Spam erkannt wurde, oder weil der Empfänger den Absender in der Vergangenheit bereits als Spam klassifiziert hat.

Wie viel Prozent aller E-Mails sind Spam?

Laut Statista war der Anteil von Spam an allen weltweit versendeten Mails seit 2019 tendenziell rückläufig. Ende 2021 lag der Anteil von Spam an allen versendeten E-Mail-Nachrichten bei gut 45 Prozent.

Wie verhindere ich, dass meine E-Mails als Spam klassifiziert werden?

Die Zustellbarkeit von E-Mails hängt von vielen Faktoren ab. Um zu verhindern, dass Eure Mails als Spam klassifiziert werden, könnt Ihr Euch beispielsweise an die Tipps halten, die Euch ein E-Mail-Marketing Tool wie GetResponse gibt.

Die Spam-Ordner sind voll – macht einen großen Bogen darum

Ihr seht: Spam- und Phishing-E-Mails gibt es schon fast so lange, wie es E-Mails gibt. Tatsächlich macht der Empfang unerwünschter Mails einen bedeutenden Teil des weltweiten Traffics aus – und auch, wenn wir ab und zu gerne mal über die kreativen, überraschenden oder einfach nur seltsamen Ideen der Internetbetrüger lachen, wollen wir natürlich alle eigentlich nichts mit dem Spam zu tun haben.

Natürlich wollt Ihr als E-Mail-Marketing-Experten ebenfalls einen großen Bogen um den Spam-Ordner machen – denn wer dort landet, kommt nur schwer wieder heraus. Auf dieser Seite haben wir Euch ein paar Tipps mit an die Hand gegeben, mit denen Ihr vermeiden könnt, dass Eure Mails im Spam-Ordner landen.

Noch bedeutend einfacher wird das Ganze, wenn Ihr ein E-Mail-Marketing Tool zur Hilfe nehmt – und wir möchten die Gelegenheit nutzen und Euch dazu einladen, GetResponse auszuprobieren. Keine Sorge: Die Anmeldung ist komplett kostenlos!


Tobias Stahl
Tobias Stahl
Tobias Stahl ist freiberuflicher Autor und Copywriter für GetResponse. Dem Schreiben als solches widmet sich Tobias schon seit mehr als zehn Jahren; in den vergangenen acht Jahren durfte er seine Nase zudem in fast alle Bereiche des Online Marketings stecken, vom Inbound- und Content Marketing über Social Media bis hin zur Suchmaschinenoptimierung. Für GetResponse behält Tobias die neuesten Entwicklungen und Trends im Online Marketing im Blick, um für seine Leser untersuchen, vergleichen, und erklären zu können. Mehr über Tobias erfährst du auf seiner Website oder ganz einfach via LinkedIn.
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