11 Clevere Social Commerce Strategien für den Verkauf über Social Media

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Der Trend des Social Commerce hält sich seit einer Weile beständig und wird sich auch in den kommenden Jahren immer mehr Beliebtheit erfreuen. Das ist, weil die großen Social Media Plattformen in E-Commerce Lösungen investieren, um um Werbekund:Innen und Audiences zu konkurrieren.

Es wird gesagt, dass der Social Commerce Markt bis 2028 auf $3.369 billion steigen soll. Was heißt dieser Aufstieg von Social Commerce jedoch für Online Unternehmen? Es heißt, dass du selbst eine solide Social Media E-Commerce Strategie für deinen Online Shop vorbereiten solltest, um deinen Kund:Innen die beste Verkaufsreise zu garantieren.

Leider kannst du diese Ziele für deine E-Commerce Social Media Strategie unmöglich ohne eine kohärente digitale Erfahrung. In diesem Artikel stelle ich dir deshalb 11 Taktiken vor, wie du deine Brand Sichtbarkeit erhöhen und mehr Verkäufe generieren kannst. So hast du die Social Media Advertising Strategie für deinen E-Commerce Shop in Nullkommanichts fertig.

Was ist Social Commerce?

Social Commerce meint die Aktivitäten, die den Online Verkauf durch Social Media Plattformen unterstützen. Es ist etwas anderes als Social Media Marketing, da du Nutzer:Innen nicht zu deinem Online Shop leitest, sondern ihnen die Option bietest, direkt innerhalb der Social Media Plattform zu bestellen.

60% der Käufer:Innen sagen, sie entdecken neue Produkte auf sozialen Medien und 200 Millionen Instagrammer besuchen mindestens 1 Businessprofil täglich. Diesen Online Marketing Trend kannst du also gar nicht ignorieren. Die Hauptobjektive von Social Commerce ist die Möglichkeit, eine nahtlose E-Commerce Experience innerhalb der eigenen Social Media Kanäle aufzubauen, die die beliebtesten Orte des Internets darstellen.

Marken unterrichten Social Media Nutzer:Innen über ihre Produkte, veröffentlichen Content, führen Werbekampagnen durch und bewegen Kund:Innen zu Online Verkäufen. Am Schluss bieten sie User:Innen die Möglichkeit, direkt ohne Umwege auf sozialen Medien zu kaufen, ohne sie zu anderen Seiten leiten zu müssen (Social Selling).

Social Commerce beinhaltet eine große Zahl an zusätzlichen Kanälen, auf denen man Produkte direkt kaufen kann:

  • Shopping via mobilen Apps
  • Shopping integriert in Social Media, also Social Selling
  • Gruppenbestellungen
  • Händler:Innen fügen Social Features hinzu
  • Social Shopping

Und obwohl Social Commerce bereits seit 15 Jahren existiert, ist es erst in den letzten 5 Jahren richtig beliebt geworden.

Der Aufstieg von Social Commerce: Onlineshops auf Social Media

Wegen der globalen COVID-19 Pandemie und den verbundenen Mitigationmaßnahmen waren viele Menschen dazu gezwungen, online zu shoppen. Online Händler:Innen mussten ihre Kund:Innen mit speziellen Rabatt- und Promo-Aktionen und neuen Produkten versorgen, während sie sie sicher zuhause wussten. Scott Galloway, der Marketing Professor, argumentiert, dass die Pandemie diesen Wandel um 5 Jahre beschleunigt hat.

Das hat die Social-Media-Plattformen dazu veranlasst, ihre E-Commerce-Efforts zu integrieren und in mehrere In-Stream-Produktentdeckungs- und Kaufformulare zu investieren. Jetzt müssen sich Online-Händler:Innen an die bestehenden Trends anpassen und das Einkaufserlebnis für Kunden und Kund:Innen über Social-Media-Kanäle verbessern.

11 clevere Strategien, mit denen du deine Social Commerce Strategie rockst

Wie du siehst ist die E-Commerce Konkurrenz auf Social Media stark und der Schlüssel zum Erfolg ist es, eine kohärente Social Shopping Experience für dein Unternehmen zu kreieren. Hier sind 11 Hands-On Techniken, die du in Betracht ziehen solltest:

1. Wähle die richtige Social Plattform

Nicht alle Social Media Plattformen passen zu deinen E-Commerce Zwecken. Aber manche von ihnen, inklusive Instagram, können als Entdeckungsmaschinen für Online Unternehmen fungieren. User:Innen agieren auf verschiedene Art und Weise: von der Suche nach Inspiration von Marken und Menschen und dem direkten Fragen nach Meinungen, während sie Bestellungen über die sozialen Netzwerke durchführen.

Du solltest dich also am besten auf die meist genutzten Kanäle deiner Kund:Innen fokussieren und dort am aktivsten sein. Wähle dann zwei oder drei Plattformen, um deine Ziele zu erreichen und deine Online Präsenz auf ihnen zu erweitern.

Wenn du beispielsweise Kleidung oder Beautyprodukte verkaufst, dann wird Instagram wahrscheinlich der relevanteste Channel sein. Tech Produkte und Gadgets könnten hingegen gefragter auf Facebook oder Twitter sein. Um herauszufinden, was die richtige Plattform für dich ist, checke deine Social Media Analytics und sieh nach, wo das meiste Engagement für deine Marke zu finden ist.

Eine andere großartige Möglichkeit, dies herauszufinden, ist eine Kunden-Umfrage durchzuführen. Sieh dir beispielsweise diese Tabelle der Social Media Plattformen an, wo die meisten Online Shopper:Innen im April 2021 bestellt haben:

Table of social media platforms where most of all online shoppers would make purchases as of April 2021.

2. Definiere deine Social Media Persona

Du kannst deine Social Commerce Strategie nicht aufstellen, ohne vorher deine Social Media Persona zu definieren. Das ist eine fiktive Repräsentation deines idealen Kunden-Bildes, einschließlich ihrer demographischen Daten (Alter, Geschlecht, Herkunftsort), Verkaufsmuster, Bedürfnissen und Problemen. Um diese Kundendaten zu sammeln, kannst du Shopify’s Kundenberichte oder deine Social Media Insights verwenden.

Um deine Kund:Innen besser zu verstehen, kannst du schauen, was andere auf sozialen Medien schreiben oder direktes Feedback mit Kunden-Umfragen sammeln. Es hilft dir, Einsichten zu Kundenerfahrungen und -wahrnehmung zu sammeln und dir ein ganzheitliches Bild der Interaktionen mit deinem Unternehmen zu bilden.

Erstelle am besten ein Dokument mit allen genannten Aspekten; du kannst sogar ein gutes Bild einbinden. Dann kannst du immer zu dieser idealen Social Media Persona zurückkehren, wenn du Content entwirfst, der zu den Bedürfnissen und Vorlieben deiner Zielgruppe passen soll. Hier ist zum Beispiel eine Vorlage, die zeigt, wie eine Social Media Persona aussehen kann:

Social media persona information profile template.

3. Kollaboriere mit Influencer:Innen

Mit Influencer:Innen zu kollaborieren bringt dir viele Vorteile. 89% der Marketer bestätigen, dass eine Kooperation mit Influencer:Innen einen vergleichbaren oder gar besseren Return on Investment (ROI) als andere Marketing Channels erzielten. 

Mit Influencer:Innen zu arbeiten kann deiner Social Commerce Strategie auf 3 Arten helfen: 

  • Assoziation: Verbinde deine Marke mit dem positiven Ruf einer Influencerin bzw. eines Influencers
  • Affinität: die Möglichkeit, Brand Alignment und Kreativität mit einem Influencer/einer Influencerin aufzubauen
  • Reach: Die Zielgruppe der Influencer:Innen zu nutzen

Besonders auf Instagram sagte Mariano Rodriquez, CEO of LawRank, dass der Kanal sich als “one-stop-shop” definierte, auf dem Unternehmen Influencer:Innen zu Rate ziehen können, um ein neues Produkt vorzustellen, Rezensionen zu teilen und Bestellungen zu erzielen.

Mit relevanten und authentischen Influencer:Innen zusammenzuarbeiten, kann ein exzellenter Weg sein, neue oder existierende Kund:Innen anzuziehen und deine Markenbekanntheit zu erhöhen. Das muss auch nicht immer viel kosten. Es gibt viele Mikroinfluencer:Innen, mit laser-fokussierten Accounts und freundlichen Audiences.

Bevor du in eine Kollaboration investierst, analysiere die Followerschaft der Influencer:Innen, mit denen du zusammenarbeiten willst. Gehe sicher, dass ihr Following mit deiner Zielgruppe übereinstimmt.

Influencer marketing on Instagram.

4. Eine nahtlose Shopping Erfahrung kreieren

Kund:Innen mögen Bequemlichkeit, Schnelligkeit und Einfachheit, wenn es um online Shopping auf Social Media geht. Versuche, die E-Commerce Prozesse auf deinen Kanälen zu verschnellern und zu erleichtern, indem du schnelle und direkte Bestellwege ermöglichst. Glücklicherweise kannst du das ganz leicht anhand von wertvollen Features auf den Social Media Plattformen tun.

Instagram erlaubt dir zum Beispiel, Instahram Shops zu erstellen und bestellbare Produkte in Posts, Stories und Reels zu taggen. Berechtigte Unternehmen können bereits den Instagram Checkout nutzen. Mit dem können Bestellungen ohne Umwege innerhalb der App durchgeführt werden. Mit Post-Purchase Umfragen kann man Probleme identifizieren, die Käufer:Innen während des Prozesses frustrieren und eventuelle Spannungen aus ihren Erfahrungen zu lösen.

Wenn du keinen Zugriff auf Instagram Checkout hast, dann erstelle eine nahtlose Verbindung von der Social Plattform zu deinem ECommerce Online Shop. Du kannst zum Beispiel Links zu deinen Produktseiten hinzufügen, wenn du über sie postest und einen Link zu deinem Shop in deine Bio integrieren.

Shopping through Instagram.

Gehe sicher, dass deine Kundschaft keine Probleme außerhalb der Social Media Plattform haben, biete mehrere Zahlungsmethoden an und auch eine Option, ohne Registrierung zu bestellen.

5. Animiere deine Follower:Innen per Live Shopping

Live Shopping hat an massiver Popularität während der globalen Pandemie gewonnen. Per Live Video Shopping kannst du den Kund:Innen eine ähnliche Erfahrung wie In-Store Shopping bieten: Du kannst deine Produkte präsentieren und in Echtzeit mit deinen Kund:Innen reden. Am wichtigsten ist aber, dass du Fragen entgegennehmen und beantworten kannst, sie neue Produkte reviewen können und während der Live Session bestellen können.

Live Shopping ist ein exzellenter Weg, einen persönlichen Touch und Unmittelbarkeit zu deiner Social Commerce Strategie hinzuzufügen. Du kannst Live Video Streams organisieren, wann immer du neue Produkte released oder einen Sale hast. Zusätzlich kannst du auf Facebook, Instagram, TikTok und Snapchat live gehen, um mit deinen Nutzer:Innen zu interagieren, ihre Fragen zu beantworten und ihnen bei Kaufentscheidungen zu helfen.

Live shopping on social media.

P.S. Um Inspiration für deine Live Videos zu bekommen, ist Depositphotos ein toller Ort. Du kannst dort viele verschiedene Videos und Produktrezensionen finden, die du nutzen kannst, um deinen Video Content ansprechender zu gestalten.

Screenshot of the Depositphotos website.

6. Kreiere Shoppable Content

Instagram erlaubt es Brands, Produkte in ihren Posts zu kennzeichnen. Die Tags können geklickt werden, um Nutzer:Innen zu einer In-App Produktseite zu bringen, die Preis und Versandinfos zeigt. Von hier aus kann man gleich zum Bestellvorgang übergehen oder das Produkt für späteren Checkout speichern. Das ist ein tolles Tool, um neue Produkte zu entdecken.

Shoppable posts on Instagram.

Eine ähnliche Funktion gibt es auch auf Pinterest. Dort kannst du Links zu deinen Pins hinzufügen und somit den Weg zum Checkout für die Users verkürzen. Du kannst sie direkt zur Produktseite weiterleiten.

7. Nutze die Kraft von Social Proof

Social Proof ist ein psychologisches Phänomen; wenn Menschen von den Aktionen anderer inspiriert werden und diese Aktionen kopieren. Menschen folgen hier denen, die sie bewundern: Freunden, Verwandten und Influencer:Innen.

Testimonials, User-Generated Content, Nutzererfahrungen und Rezensionen fallen alle unter den Begriff Social Proof. Die Hauptsache ist, sie an der richtigen Stelle der Customer Journey einzusetzen.

Example of using social proof on Facebook.

Um das Potential von Social Proof auszuschöpfen, zeige Anerkennung für jene, die Bilder von deinen Produkten teilen: Teile ihre Veröffentlichungen und danke ihnen mit einem Kommentar oder einer Nachricht. So erhöhst du die Chancen, dass sie deine Marke wieder erwähnen werden.

8. Experimentiere mit Chatbots

Laut dieser Studie tendiere Kund:Innen dazu, mehr auszugeben, wenn ihre Kauferfahrung personalisiert ist. Chatbots können die Kauferfahrung an deine Kund:Innen anpassen. Sie können außerdem schnelle Antworten auf Fragen geben, Zeit und Geld sparen und Kredibilität aufbauen, wenn auch mit Einschränkungen.

Chatbots sind ziemlich intelligent und können deinen Kund:Innen fast genauso gut helfen wie echter Kundenservice. Wenn du also mutig genug bist, damit zu experimentieren, können sie dir helfen, deine Social Sales zu steigern. Ein Beispiel dafür, wie ein Chatbot helfen kann, ist LEGO. Ihr Bot ist immer verfügbar, wenn Kund:Innen Hilfe brauchen, das richtige Spielzeug für das passende Alter und Interesse ihrer Kinder auszuwählen:

Example of a conversation with the LEGO chatbot.

Anmerkung: Einen Chat kannst du auch ganz einfach mit der Live Chat Software GetResponse zu deiner Website hinzufügen.

9. Erstelle ein visuelles Schaufenster für deine Socials

Instagram fand heraus, dass 60% der Menschen neue Produkte und Dienstleistungen von E-Commerce Online Shops auf ihren Kanälen finden und etwas sofort kaufen wollen, wenn es visuell ansprechend ist. Es ist also ratsam, ein visuell attraktives Schaufenster für deinen Social Store zu gestalten, z.B. auf Instagram und Facebook. Das sollte einer der ersten Schritte sein, um deine Social Commerce Strategie zu optimieren.

Wenn deine Produkte sich visuell von anderen in den Newsfeeds der User:Innen abheben, wird es dir helfen, deine Online Präsenz auf den Social Media Kanälen wie Instagram auszubauen. Um eindrucksvolle Designs und Videos zu gestalten, kannst du VistaCreate (ex-Crello) nutzen. Das ist ein tolles, kostenloses Tool, um all deine Projekte mit deiner Brand Identity zu alignen. Du kannst verschiedene Templates benutzen und animierte Designs für Facebook, Instagram, Pinterest und Co. auswählen.

Screenshot of the VistaCreate tool's interface.

Das Nächste, was du in Betracht ziehen solltest, ist Instagram Shopping, wo du deine spezifischen Produkte präsentieren kannst. Setze zuerst einen Facebook Shop auf, denn dann kannst du alle Daten des Facebooks Katalogs auf Insta übertragen.

Ein weiterer Weg, dein Produkt hervorzuheben, ist Shopping Tags in Instagram Stories und dem Newsfeed zu benutzen. Das gibt Nutzer:Innen die Möglichkeit, die nötigen Informationen über ein Produkt zu sehen und es sofort zu bestellen.

Shoppable tags in Instagram Stories.

10. Biete eine personalisierte Erfahrung

Heutzutage wissen Kund:Innen persönliche Interaktionen mit Marken zu schätzen. Deshalb ist es wichtig, sie mit den richtigen Produkten zu erreichen. Du kannst sie zum Beispiel mit gezielten, personalisierten Ads basierend auf ihren vorherigen Bestellungen und Browsing-Verhalten ansprechen.

Hier sind ein paar wertvolle Tipps, denen du folgen kannst:

  • Nutze die native Targeting Optionen der Social Media Netzwerke. Retargete die Nutzer:Innen, die deine Product Page bereits per Ad besucht haben.
  • Analysiere User Behavior auf deiner Seite. Du kannst Heat Maps erstellen, um zu bestimmen, welche Elemente auf deiner Webseite das häufigste Interesse wecken.
  • Sprich die Sprache deiner Kundschaft. Ein Keyword Suggestion Tool wie WebCEO kann dir helfen zu bestimmen, welche Keywords das höchste Suchvolumen unter deinen Zieldemographiken generieren. Dies kannst du dann für deine Werbezwecke nutzen.
Finding appropriate keywords for your ecommerce content.
  • Nutze E-Mail Listen, um deine Zielgruppe zu segmentieren und personalisiertere Kommunikation zu gewährleisten. Mit den richtigen E-Mail Marketing Tools und Taktiken für ECommerce kannst bestimmte Gruppen gezielt ansprechen, um dein Business zu erweitern und neue Kund:Innen zu gewinnen.

11. Finde den idealen Preis

Die Konkurrenz im Social Commerce schläft nicht. Du musst dein Angebot mit anderen Alternativen auf dem Markt vergleichen, um aus der Masse hervorzustechen. Um Erfolg zu haben, solltest du eine exzellente Pricing Strategie entwickeln, um den Profit vom Verkauf deiner Produkte oder Dienstleistungen zu maximieren.

Der beste Preis kann Einfluss auf die Entscheidungen der Käufer:Innen haben. Deshalb ist es essentiell, deine Kosten mit denen von Konkurrenz-Unternehmen ins Verhältnis zu setzen, um zu verstehen, wie deine Marke auf dem Markt positioniert ist. Wenn deine Rivalen die gleiche Qualität an Produkten für einen unschlagbaren Preis anbietet, wirst du Verluste einfangen.

Stelle eine Liste deiner Haupt-Wettbewerber zusammen, um ein Auge auf ihre Produkte zu haben und überprüfe ihr Pricing regelmäßig. Dann achte darauf diese Preise mit exklusiven Rabatten an die Industriestandards anzupassen.

Bonus Tipp: Nutze Analytics

Deine Ergebnisse zu analysieren ist ein bedeutendes Element jeder guten Social Commerce Strategie für E-Commerce Händler:Innen. Wenn du deine Ergebnisse deiner Maßnahmen nicht misst, dann wirst du nie wissen, wie du dich schlägst und was du tun solltest, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Die Social Media Channels wie Instagram und Facebook haben ihre Native Analytics Sections, um den Fortschritt deines Unternehmens zu tracken. Sobald du anfängst, deine User und Performance Metriken zu überprüfen, kannst du schnell mögliche Trends und Probleme identifizieren und Änderungen vornehmen. Zusätzlich kannst du Social media Engagement Tools wie NapoleonCat benutzen, um detaillierte Informationen über deine Aktivitäten und erweiterte Analytics zu erhalten.

Schlussworte

Social Media Plattformen entwickeln sich ständig weiter und führen neue e-commerce-freundliche Funktionen ein. Als Ergebnis kreiert Social Commerce ein unglaubliches Shopping-Erlebnis und wirbt neue Kund:Innen da an, wo sie relevant sind.

Um aber im Social Commerce erfolgreich zu sein, musst du eine kohärente Strategie entwickeln und die richtigen Channel finden, um mit deiner Zielgruppe zu interagieren. Zum Glück können dir dir obigen Tipps helfen, die Social Media und Content Marketing Efforts deines Online Shops in cleveres Social Commerce umzuwandeln.

FAQ Social Commerce & ECommerce in Social Media

Wie funktioniert Social Commerce?

Social Commerce funktioniert über spezielle Verkaufsfunktionen der Social Media Netzwerke, die es Account Ownern erlauben, Links zu ihrem Online Shop oder direkte Bestelllinks in ihre Posts und Stories einzubinden.

Warum Social Commerce?

Social Commerce wird als Zukunft des E-Commerce gesehen. Da Konsument:Innen im Internet am häufigsten auf Social Media Plattformen unterwegs sind, bietet sich an, Produkte über diese Kanäle zu vermarkten. Den potentiellen Kund:Innen die Möglichkeit zu geben, neue Produkte auf der gleichen Plattform direkt zu kaufen, wo sie sie auch entdeckt haben, spricht für die Unkompliziertheit und Effizienz von Social Commerce. Instagram, Facebook, TikTok und Co. führen daher stetig neue nützliche Funktionen für ECommerce Marketer ein.

Was muss ein Unternehmen beachten wenn es im Social Commerce erfolgreich sein will?

Ein Unternehmen sollte genau wissen, welche Social Plattformen die Zielgruppe am häufigsten nutzt und darüber seine Produkte vermarkten. Die Insights und Analytics verschiedener Social Media Seiten sollten hierbei genau unter die Lupe genommen werden.

Ist Social Media E Commerce?

Social Media wirkt als Ergänzung zu klassischen E-Commerce Shops und kann als Kanal für die Vermarktung und den Verkauf der Produkte genutzt werden.


Irina Weber
Irina Weber
Aktive Bloggerin, Content-Marketing-Enthusiastin und Brand Managerin bei SE Ranking, deren Beiträge regelmäßig in Publikationen zu den Themen Online-Marketing, Social Media, Conversion-Optimierung und Geschäftsentwicklung erscheinen. Du kannst sie über Twitter erreichen @irinaweber048.
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