Wer in der Suchmaschinenwerbung (SEA) erfolgreich sein möchte, kommt nicht um den Marktführer Google Ads herum. Allerdings stellen sich vor allem viele SEA-Anfänger dabei die Frage, was Google Ads eigentlich kosten – oder, noch besser gefragt: Wie viel Geld muss man in die Hand nehmen, um mit Google Ads wirklich erfolgreich zu sein?
Wir geben Euch in diesem Artikel einen Überblick über diese Form des Suchmaschinen-Marketings sowie über ihre Kosten und die Chancen, die Google Ads Euch eröffnet.
Exkurs: Was sind Google Ads überhaupt?
Fangen wir von vorne an: Was verstehen wir überhaupt unter Google Ads? Einst als Google Adwords bekannt, ist Google Ads ein Tool des Suchmaschinen-Giganten Google, mit dem Du in den Ergebnisseiten der Google Suche sowie in Googles Werbenetzwerk bezahlte Anzeigen schalten kannst, die beispielsweise auf deine Website oder zu einem bestimmten Produkt auf deiner Website führen.
Man bezeichnet diese Form des Marketings auch als Suchmaschinenwerbung oder als Search Engine Advertising, kurz SEA. Du kannst auch Werbung über andere Suchmaschinen wie Yahoo oder Microsofts Bing schalten – Google ist allerdings mit rund 80 Prozent Marktanteil bei Desktop-Suchen und sogar knapp 90 Prozent Marktanteil bei mobilen Suchen die mit Abstand meistgenutzte Suchmaschine hierzulande.
Wichtig ist es außerdem, zu verstehen, dass Google Ads ein Auktionsprinzip zugrunde liegt: Suchst Du nach bestimmten Begriffen bei Google, werden dir in den Suchergebnissen passende Anzeigen ausgespielt. Welche Anzeigen das jeweils sind und in welcher Platzierung und Reihenfolge die einzelnen Anzeigen in den Suchergebnissen platziert werden, wird bei jeder Suchanfrage dynamisch festgelegt. Dabei führt Google Ads eine Art Auktion durch, bei der die vorhandenen Werbeplätze automatisch versteigert werden. Dazu später mehr.
Übrigens: Auch wir bei GetResponse arbeiten mit Google zusammen – und bieten dir deshalb eine nützliche Google-Ads-Integration in deinem GetResponse-Account. Mehr darüber erfährst Du hier: Das Google Ads Creator Tool von GetResponse.
So erstellst Du Google Ads in GetResponse
Kommen wir zum Wesentlichen. Wie kannst du ganz einfach Google Ads mit unserem Tool erstellen? Ich habe die wichtigsten Schritte für Dich zusammengefasst.
Einen detaillierten Leitfaden über unsere Google Ads Integration und wie Du eine Anzeige mit Ihr erstellst, findest Du im Hilfecenter.
Schritt 1: Greife auf die Paid Ads im GetResponse Menü zu.
Schritt 2. Klicke auf „Create Ad“ bzw. „Anzeige erstellen“.
Schritt 3. Lege dein Kampagnenziel fest.
Schritt 4. Nun kannst Du die Art deiner Ad wählen.
Schritt 5. Gib Deiner Anzeige einen Namen.
Schritt 6. Erstelle den Content für die Anzeige, also Überschrift, Beschreibung und URL.
Schritt 7. Wähle Deine Zielgruppe aus.
Schritt 8. Wähle die Keywords, die Du targeten willst.
Schritt 9. Lege dein Werbebudget fest (mehr dazu, wie sich die Kosten berechnen, findest Du im folgenden Abschnitt des Artikels).
Schritt 10 (Bonus). Kreiere eine Audience für Deine Anzeige.
Google Ads Kosten erklärt: Diese Abrechnungsoptionen gibt es
Die Nutzung des Tools Google Ads ist zunächst einmal kostenlos. Du zahlst nur, wenn deine Anzeige auch ausgespielt und/oder angeklickt wird. Google legt dabei eine von mehreren verfügbaren Abrechnungsmöglichkeiten zugrunde:
Cost-per-Click (CPC)
Bei Anzeigen in den Google-Suchergebnissen wird meist das Cost-per-Click-Modell (CPC) verwendet. Hier zahlst Du nur dann, wenn jemand deine Ad anklickt. Pro Klick auf deine Anzeige wird dann ein bestimmter Betrag fällig, der stark variieren kann. Im Vorfeld kannst und solltest Du jedoch festlegen, wie hoch dieser Cost per Click maximal sein darf.
Cost-per-Mille (CPM)
Google betreibt außerdem ein Werbenetzwerk, welches das Unternehmen als Displaynetzwerk bezeichnet. Dieses Displaynetzwerk umfasst mehr als zwei Millionen Websites, Videos und Apps, auf oder in denen deine Anzeige ebenfalls ausgespielt werden kann. Im Displaynetzwerk werden Anzeigen für gewöhnlich nach Impressionen abgerechnet: Der Preis für 1.000 Impressionen – also 1.000 Male, die deine Anzeige an jemanden ausgespielt wird – heißt Cost per Mille oder CPM.
Cost-per-Acquisition (CPA)
Die dritte und letzte Abrechnungsmethode bei Google Ads ist die Cost per Acquisition oder CPA. Hier zahlst Du einen bestimmten Betrag für jede erfolgreiche Conversion. Diese Conversion ist in den meisten Fällen der Kauf eines Produkts oder das Abschließen eines Abonnements. Du zahlst beim CPA-Modell also nicht, wenn ein Nutzer auf deine Anzeige klickt – er muss danach noch eine bestimmte, vordefinierte Handlung durchführen. Dieses Abrechnungsmodell eignet sich hauptsächlich für fortgeschrittene Google-Ads-Nutzer, weil man die maximale CPA anhand des sogenannten AOV (Average Order Value, “durchschnittlicher Bestellwert”) und dem CLV (Customer Lifetime Value, “Kundenertragswert”) ermitteln sollte.
Google Ads Kosten: So funktioniert das Cost-per-Click-Modell
Die Google-Ads-Kosten für einen Klick auf deine Anzeige können stark variieren: Sie können im Bereich von nur wenigen Cent pro Klick liegen, können aber auch 5 Euro pro Klick oder noch deutlich mehr betragen.
Du selbst hast außerdem – zumindest teilweise – die Kontrolle über die CPC: Bei der Erstellung einer Anzeige mit Google Ads gibst Du den Maximalpreis an, den Du pro Klick zu zahlen bereit bist. Das bedeutet nicht, dass Du diesen Betrag auch für jeden Klick auf deine Ads bezahlen musst – es ist lediglich die Obergrenze.
Auch dein Tages- und Monatsbudget bestimmen deine Google Ads-Kosten
Weil Du vorher nicht genau wissen kannst, wie viele Menschen auf deine Anzeige(n) klicken, könnte das dein Werbebudget schnell sprengen. Deshalb hast du mit Google Ads außerdem die Möglichkeit, ein maximales Tagesbudget und ein maximales Monatsbudget festzulegen, das Du für deine Anzeigen bezahlen möchtest.
Du kannst beispielsweise festlegen, dass Du maximal 50 Euro pro Tag und maximal 1.500 Euro im Monat für die Anzeigen bezahlen möchtest. Dann spielt Google deine Anzeigen nur so lange aus, bis das Tagesbudget erreicht ist. So bleiben deine Werbekosten im Rahmen deiner Erwartungen. Du kannst dabei aber zwischen manueller Gebotseinstellung und automatischer Gebotseinstellung wählen: Bei der manuellen Einstellung legst Du deine CPC-Gebote selbst fest, bei der automatischen Einstellung legt Google anhand des Budgets für deine Anzeige automatisch Gebotspreise so fest, dass Du mit deinem Budget möglichst viele Klicks erhältst.
Manchmal wird dein Tagesbudget gar nicht erreicht werden, weil beispielsweise die Anzahl der Suchanfragen für dein Anzeigen-Thema oder deine Keywords geringer ist als erwartet. Dann kann Google deine Anzeigen automatisch häufiger ausspielen – gegebenenfalls wird dann dein Tagesbudget überschritten, dein maximales Monatsbudget wird aber in jedem Fall eingehalten.
Diese Faktoren bestimmen den Cost-per-Click für Google Ads
Google benutzt tatsächlich eine relativ einfache Formel, um zu berechnen, wie hoch der Klickpreis, also der Cost-per-Click für deine Google Ads ist:
Cost-per-Click (CPC) = CPC des Anzeigenrangs (AdRank) des nächsten Mitbewerbers : Qualität (Quality Score) deiner Anzeige + 0,01 Cent
Wie Du siehst, ist die Formel an sich zwar relativ einfach – allerdings nur dann, wenn Du weißt, wie die Anzeigenvergabe bei Google Ads läuft.
Dein maximales CPC-Gebot
Wenn Du eine Ads-Kampagne erstellst, gibst Du auch an, wie hoch der maximale Preis pro Klick auf deine Anzeige sein soll. Dieser Wert legt eine Obergrenze für Google fest – dir wird niemals mehr pro Klick berechnet werden als dein maximales CPC-Gebot. Das kann bei zu niedrigen CPC-Geboten allerdings dazu führen, dass deine Anzeige auf einem niedrigeren Rang landet.
AdRank – Der Anzeigenrang
Mit jeder Suchanfrage, die jemand über Google tätigt, berechnet Google auch binnen weniger Sekundenbruchteile, wie die verfügbaren Anzeigenplätze vergeben werden. Die Anzeigenplätze weiter oben werden häufiger von Nutzern gesehen und auch häufiger geklickt. Dabei sei erwähnt, dass diese Anzeigenpositionen nur für die rechte Seite neben den Suchergebnissen vergeben werden – die Anzeigenplätze über den Suchergebnissen vergibt Google Ads automatisch als eine Art Belohnung an die Kampagnen, die aktuell besonders gut laufen.
Für die Berechnung deines persönlichen CPC vergleicht Google Ads nun deine Anzeige mit dem Mitbewerber, der für den gleichen Suchbegriff bzw. das gleiche Keyword werben möchte und der den nächstniedrigen Anzeigenrang belegen würde. Wessen Anzeige am Ende die bessere Qualität (Quality Score) aufweist, ‘gewinnt’ den höheren Anzeigenrang.
Quality Score – Die Qualität deiner Anzeige
Google Ads bewertet die Qualität deiner Anzeige gemessen an der Relevanz für die Zielgruppe. Relevanz ist in diesem Zusammenhang eine Kombination verschiedener Faktoren – zum Beispiel wie gut die Suchanfrage des Nutzers zum Text deiner Anzeige und zum Inhalt der von dir verlinkten Website passt. Anhand dieser Faktoren vergibt Google Ads der Anzeige eine Bewertung zwischen 1 und 10. Eine besonders gute beziehungsweise besonders passende Anzeige kann den CPC und den Anzeigenrang positiv beeinflussen.
Diese Faktoren bestimmen ebenfalls deine Google Ads Kosten
Diese drei Faktoren bestimmen in direkter Linie, wie hoch deine Google Ads Kosten sind. Wie hoch letztlich dein tatsächlicher CPC ist (oder sein sollte), wird allerdings auch noch von anderen Faktoren bestimmt:
Wettbewerb um die Keywords
Es spielt durchaus eine Rolle, wie viele Publisher außer dir noch mit den gleichen Keywords oder in der gleichen Branche werben möchten. Mehr Wettbewerb bedeutet in der Regel auch, dass Du einen höheren CPC zahlen musst, um erfolgreich mit Google Ads zu sein.
B2B oder B2C: Wer ist deine Zielgruppe?
Google macht den CPC wohl nicht direkt davon abhängig, ob du im B2B- oder B2C-Bereich werben und verkaufen möchtest. Allerdings ist es meist so, dass im B2C-Bereich geringere Margen pro verkauftem Produkt oder Dienstleistung erzielt werden, dafür aber in größerer Stückzahl verkauft wird. Im B2B-Bereich – zum Beispiel bei einem Maschinenbau-Unternehmen oder einer Marketing-Agentur – werden hingegen höhere Margen pro Conversion erzielt. Dementsprechend musst du damit rechnen, dass Du im B2B-Bereich einen tendenziell höheren Cost-per-Click zahlen musst.
Wo entlang der Customer Journey befindet sich der Kunde?
Von den Marketing-Modellen der Customer Journey und des Conversion Funnels hast Du ja bestimmt schon einmal gehört. Google bezieht für den Cost-per-Click auch die (mutmaßliche) Position deiner Kunden auf der Customer Journey mit ein. Je nachdem, als wie konkret Google die Suchanfrage eines Nutzers bzw. das von dir gewählte Keyword einstuft, kostet die Anzeige mehr oder weniger.
Ein Beispiel: Du willst dich darüber informieren, wie viel es kosten würde, mit Google Ads Werbung für dein Unternehmen zu schalten. Du googlest “Google Ads Kosten”. Auf der Suchergebnisseite klickst Du auf eine Anzeige. Der Publisher der Anzeige wird für diesen Klick einen eher niedrigen CPC zahlen, weil deine Suche einen informativen Charakter hat und Du noch weit von einer Kaufentscheidung entfernt bist.
Suchst Du stattdessen nach “Google Ads Agentur” oder “Google Ads Tool”, ist das für Google ein Signal dafür, dass Du dich schon näher an der Kaufentscheidung befindest oder vielleicht sogar kurz davor bist, einen Kauf zu tätigen. Hier wird der CPC für eine Anzeige tendenziell höher sein.
Wo soll die Anzeige geschaltet werden?
Bei der Anzeigenschaltung mit Google Ads kannst Du deine Anzeigen nicht nur neben den Suchergebnissen ausspielen lassen, sondern auch auf anderen Seiten. Die Anzeige auf größeren Seiten mit höherer Sichtbarkeit und höheren Besucherzahlen kosten dabei mehr als Anzeigen auf kleineren Seiten.
Welches Format soll deine Google Ad haben?
Neben Textlinks bzw. textbasierter Werbung kannst Du mit Google Ads auch Bannerwerbung und Werbevideos ausspielen. Der Cost-per-Click ist bei Textanzeigen tendenziell geringer als bei Banner- und Videowerbung.
Wie hoch ist das ROI von Google Ads?
Wie hoch das ROI (Return on Investment) bei Google Ads ist, hängt von vielen Faktoren ab – die Du fast alle beeinflussen kannst.
Was nützt es beispielsweise, wenn deine Anzeige gut geschrieben ist und Du die passenden Einstellungen für deine Google Ads getroffen hast, aber die Nutzer dann frustriert sind, wenn sie deine Website besuchen, weil sie langsam lädt oder schwierig zu bedienen ist?
Deshalb ist es auch wichtig, deinen ROI bei Google Ads zu berechnen und zu tracken, um zu ermitteln, ob und wie du deine Anzeigen optimieren kannst.
So berechnest Du deinen ROI:
ROI = (Einnahmen – Ausgaben) : Ausgaben
Nehmen wir an, Du stellst ein Produkt her, dessen Herstellung 100 Euro kostet. Du verkaufst das Produkt für 200 Euro. Du verkaufst das Produkt dank Google Ads zehnmal, nimmst also 2.000 Euro ein und hattest Produktionskosten von 1.000 Euro. Hinzu kommen die Kosten für Google Ads in Höhe von 400 Euro. Dann sieht die Rechnung wie folgt aus:
ROI = (2.000 – 1.400) : 1400
ROI = 0,42 oder 42 %
Dein ROI läge in diesem Beispiel bei 42 Prozent – das bedeutet, dass Du für jeden Euro, den Du ausgegeben hast, 1,42 Euro eingenommen hast.
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Häufig gestellte Fragen zu Google Ads Kosten
Sind Google Ads kostenlos?
Du kannst Google Ads generell kostenlos nutzen, um eine Anzeige zu planen und dich über die Kosten zu informieren. Zahlen musst Du erst, wenn Du auch tatsächlich Anzeigen bei Google Ads schaltest und jemand diese anklickt.
Wie viel Geld sollte ich in Google Ads investieren?
Google Ads ist ein mächtiges Marketing-Werkzeug, das sehr viele Möglichkeiten bietet. Dementsprechend solltest Du dir zunächst darüber klar werden, wen Du mit deinen Ads auf welchen Kanälen und in welcher Form ansprechen möchtest und was Du dir daraus versprichst, bevor Du dir die Kostenfrage stellst.
Generell kannst Du mit einem beliebigen Budget bei Google Ads einsteigen. Wenn Du dir aber am Ende auch ein datenbasiertes Urteil darüber bilden möchtest, ob dieses Marketing-Tool zu deinem Unternehmen und Zielen passt, solltest Du mit Kosten von mindestens 800 bis 1.000 Euro pro Monat rechnen.
Wann lohnt sich Google Ads?
Google Ads sind sicherlich nicht für jeden Anwendungsfall und jedes Unternehmen die passende Lösung. Vereinfacht ausgedrückt solltest Du dir die Frage stellen, ob Google Ads dir dabei helfen, deinen Umsatz zu steigern – und ob die Umsatzsteigerung gemessen an deinen Ausgaben und Zeitaufwänden ausreichend ist.
Wichtig ist dabei der ROI, den wir dir weiter oben beispielhaft vorgerechnet haben. Frage dich also: Wie viel Gewinnmarge erzielst Du mit einer durchschnittlichen Conversion – und wie viel müsstest Du bei Google Ads ausgeben, um diese Conversion auch zu erzielen? Das ROI-Beispiel oben, bei dem Du mit Ausgaben von 1,00 Euro mithilfe von Google Ads gleich wieder 1,42 verdienst, wäre ein klassisches Beispiel für eine Situation, in der Google Ads sehr lohnenswert ist.
Wie bezahlt man Google Ads?
Die Google Ads Kosten können entweder automatisch abgebucht oder über eine monatliche Rechnung bezahlt werden. Mehr dazu erfährst Du auf der dazugehörigen Website.
Fazit: Lohnen sich Google Ads?
Kurz und knapp: In den allermeisten Fällen Ja!
Der Einstieg und Umgang mit Google Ads mag in den ersten Momenten verwirrend oder überfordernd wirken, vor allem, wenn Du noch nie wirklich mit SEA zu tun hattest. Ganz so schlimm oder kompliziert ist es dann aber nicht.
Stattdessen können unterschiedliche Unternehmen auf unterschiedlichste Arten stark von Google Ads profitieren – nicht zuletzt, weil der Suchmaschinen-Riese dir dabei die Wahl lässt, auf welche Ziele und KPIs Du deine Suchmaschinenwerbung ausrichtest, seien das nun mehr Klicks, mehr Leads, ein höherer Umsatz, höhere Reichweiten oder ein verbessertes ROI. Wichtig ist nur, dass Du dir im Vorfeld Gedanken darüber machst, welche Ziele Du mit Google Ads verfolgst und im Anschluss Möglichkeiten findest, den Erfolg zu messen und auszuwerten.
Noch einfacher und übersichtlicher wird das Ganze übrigens mit der Google Ads-Integration von GetResponse: Unsere Kooperation mit Google ermöglicht es dir, deine Google Ads Kampagnen auf einfachere, aber gleichermaßen wirkungsvolle Art und Weise zu erstellen, auszuführen und zu verwalten – direkt aus deinem kostenlosen GetResponse-Konto!
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